Das Erste, Mittwoch, 5. September 2018, 5.30 - 9.00 Uhr
Gäste im ARD-Morgenmagazin
Geschrieben am 04-09-2018 |
Köln (ots) - 6.45 Uhr, Markus Söder, CSU Ministerpräsident des
Freistaat Bayern, Thema: CSU vor Bayern-Wahl
7.10 Uhr, Katarina Barley, SPD, Bundesjustizministerin, Thema:
Mieterschutzgesetz
7.35 Uhr, Katharina Schulze, Fraktionsvorsitzende der Grünen im
Bayerischen Landtag, Thema: Bayerische Grüne
Pressekontakt:
Kontakt: WDR Presse und Information, wdrpressedesk@wdr.de, Tel. 0221
220 7100
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 - 20 65 62
Original-Content von: ARD Das Erste, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
652533
weitere Artikel:
- Allg. Zeitung Mainz: In der Balance / Christian Matz zum Fehlzeitenreport Mainz (ots) - Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Ein Satz aus
einer Arbeitswelt, die es so nicht mehr gibt. Jedenfalls nicht mehr
für das wachsende Heer all derjenigen, die nicht leben, um zu
arbeiten, sondern die Arbeiten und Leben so miteinander verbinden
wollen, dass dabei für das eigene Wohl das Maximum herausspringt.
Entlohnung finanzieller Art ist dabei nur ein Aspekt, wichtiger
scheint die Zufriedenheit mit der eigenen Rolle insgesamt zu sein,
dies geht zumindest aus dem Fehlzeitenreport der AOK hervor. Es ist
jene oft mehr...
- Westfalenpost: Ein nettes Wort wirkt Wunder / Kommentar von Jens Helmecke zum AOK-Fehlzeiten-Report Hagen (ots) - Ein gutes Betriebsklima ist gut für die
Produktivität. Das ist längst bewiesen. Der AOK-Report zeigt dies in
gewisser Weise ebenfalls auf. Wo Sinnstiftung und Wertschätzung
Mangelware sind, häufen sich die Krankheitstage der Beschäftigten.
Kein Wunder. Die Gesundheitskasse sieht einen engen Zusammenhang
zwischen hohen Fehlzeiten und Chefs mit geringer Sozialkompetenz. Es
dürfte den allermeisten gut tun, für ihre Arbeit und nicht zuletzt
als Mensch positive Rückmeldungen zu bekommen - auch von Chefs, denen
dies umgekehrt mehr...
- Rheinische Post: Kommentar: Die Lehren aus Chemnitz Düsseldorf (ots) - Ein brutaler Mord, mutmaßlich von Asylbewerbern
verübt, die nicht mehr im Land hätten sein dürfen. Eine beängstigende
Zahl an Rechten, die aufmarschieren, unerträgliche Parolen skandieren
und gegen Ausländer hetzen. Dann das Rockkonzert gegen Rechts mit
Zehntausenden Besuchern. Was sind die Lehren? Zunächst diese:
differenzieren. Wer mit dem Messer zusticht, muss zur Rechenschaft
gezogen werden. Die misslungene Abschiebepraxis bleibt die
Achillesferse der deutschen Asylpolitik. Zweitens: aufpassen, dass
wir als Antwort mehr...
- Rheinische Post: Kommentar: Mehr investieren Düsseldorf (ots) - Wenn der Landesrechnungshof seinen
alljährlichen Bericht vorlegt, stechen zunächst die Fälle von
Misswirtschaft ins Auge: Lehrer, die für nicht erteilte
Unterrichtsstunden entlohnt werden; Kosten die bei Neubauten aus dem
Ruder laufen, weil grob gegen das Vergaberecht verstoßen wurde.
Entscheidender für die Zukunft des Landes ist aber der sperrigere
Teil des Berichts. Darin beurteilen die Rechnungsprüfer die
Haushaltsführung. Und da muss zweierlei besorgt stimmen. Erstens: Die
schwarz-gelbe Landesregierung nutzt mehr...
- Rheinische Post: Kommentar: Macrons verpasste Chance Düsseldorf (ots) - Es ist ein trauriges Signal des "Weiter so",
das Emmanuel Macron mit seiner Regierungsumbildung aussendet.
Frankreichs Präsident scheint den Schuss nicht gehört zu haben, den
der Rücktritt seines Umweltministers Nicolas Hulot ausgelöst hat.
Statt auf einen engagierten Umweltschützer mit Visionen wie Hulot
setzt Macron nun auf einen braven Befehlsempfänger. François de Rugy
ist im vergangenen Jahr vor allem dadurch aufgefallen, dass er es dem
Präsidenten stets recht machen wollte. Doch in einer Zeit, in der die
Folgen mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|