Pazderski: Von Unbekannten gestellte "Jagdszenen" und Fake-Video sollen AfD diskreditieren
Geschrieben am 12-09-2018 |
Berlin (ots) - Die AfD ist entsetzt von dem Versuch, Fake-Videos
an einem falschen Parteistand zu drehen. Durch einen Zufall konnte
jetzt ein solches Projekt in Berlin aufgedeckt werden: Aufmerksame
Passanten machten am vergangenen Freitag, 7. September 2018, gegen 15
Uhr zahlreiche Beweisfotos. Außerdem dokumentierte ein Bürger das
Geschehnis in einem Video. Darin zu sehen sind rund 20 Komparsen,
teilweise skinhead-ähnlich gekleidet. Nach dem vor dem Stand eine
"Jagdszene" mit einem mutmaßlichen Südländer nachgestellt wurde,
rückten die Täter wieder ab. Besonders perfide ist, dass ein Ort
ausgewählt wurde, an dem die AfD tatsächlich regelmäßig mit
Infoständen präsent ist.
https://www.youtube.com/channel/UCRW6VnUM3QI9cAFFrFhO4xQ
Der stellvertretende AfD-Bundessprecher Georg Pazderski
missbilligt derartige Aktionen mit Nachdruck: "Noch wissen wir nicht,
wer dieses bizarre Schauspiel inszeniert hat, werden aber
selbstverständlich Anzeige gegen unbekannt erstatten. So ist das
AfD-Logo markenrechtlich geschützt und darf für derartige
Fake-Aktionen natürlich nicht verwendet werden. Zudem fühlen wir uns
durch die dargestellten und gefilmten Szenen verleumdet. Die
widerlichen 'Jagdszenen´ erfüllen darüber hinaus den Tatbestand des
Vortäuschens einer Straftat. Über eine Anfrage im Bezirksamt werden
wir hoffentlich in Kürze erfahren, ob eine Drehgenehmigung vorlag und
wer die Täter waren. Der Versuch, Politik mit Fake-Videos zu
betreiben, ist undemokratisch und gehört unterbunden!"
Als erstes wurde der Bundestagsabgeordnete Dr. Dirk Spaniel,
Sprecher der Landesgruppe Baden-Württemberg im Bundestag, von
Bekannten vor Ort über die unglaublichen Vorgänge informiert. Bei
einem Ortstermin zeigte er sich erschüttert von den niederträchtigen
Methoden, mit denen mutmaßliche politische Gegner der AfD versuchen,
die Partei zu bekämpfen: "Wer es nötig hat, auf solche unlauteren
Methoden zurückzugreifen, ist mit seinen Argumenten offensichtlich am
Ende. Ich werde die Berliner AfD mit allen mir zur Verfügung
stehenden Möglichkeiten unterstützen, die Täter zur Rechenschaft zu
ziehen. Chemnitz hat gezeigt: Lügen haben kurze Beine, auch wenn sie
von höchster Stelle verbreitet werden. Mut zur Wahrheit gibt es nur
mit der AfD!"
Pressekontakt:
pressestelle@afd.de
Pressestelle Bundesvorstand
Alternative für Deutschland
Schillstraße 9 / 10785 Berlin
Original-Content von: AfD - Alternative für Deutschland, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
653664
weitere Artikel:
- Hartz IV: Paritätischer fordert Regelsatz von 571 Euro Berlin (ots) - Als viel zu niedrig und "Ausdruck armutspolitischer
Ignoranz" kritisiert der Paritätische Wohlfahrtsverband die geplante
Erhöhung der Regelsätze in Hartz IV und bei der Altersgrundsicherung
zum 1.1.2019 um lediglich 8 Euro auf dann 424 Euro für Singles und um
5 Euro auf 245 Euro für kleine Kinder. Nach einer Expertise der
Paritätischen Forschungsstelle sei eine Anhebung der Regelsätze für
Erwachsene auf mindestens 571 Euro erforderlich. Darüber hinaus
fordert der Verband die Einführung einer existenzsichernden
Kindergrundsicherung. mehr...
- phoenix tagesgespräch: Grosse-Brömer (CDU): "Die bürgerliche Fassade der AfD ist weg, sie pöbeln" Bonn/Berlin (ots) - Der Erste Parlamentarische Geschäftsführer der
Unions-Fraktion im Bundestag, Michael Grosse-Brömer, dagegen
kritisierte das Verhalten der AfD, die in Chemnitz und anderswo
gemeinsam mit Extremisten auftrete. "Wenn die AfD die Spaltung der
Gesellschaft kritisiert, sollte sie, diese Spaltung nicht vertiefen.
Die bürgerliche Fassade ist weg, sie pöbeln, ", so Grosse-Brömer im
phoenix tagesgespräch. Er kritisierte, die AfD rede Deutschland
schlecht, habe keine Konzepte für andere Politikfelder und
maßgebliche Themen, mehr...
- Raus aus der "Krankengeld-Falle" - Regierung will eine Lücke im Sozialstaat schließen, die Schwerkranke in den Ruin treiben kann Hamburg (ots) - Die Bundesregierung will die "Krankengeld-Falle"
schließen, die viele Patienten in finanzielle Not stürzt. Das geht
nach Informationen des stern aus einem Gesetzentwurf von
Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hervor, den das Kabinett noch im
September verabschieden will. Von dieser Falle sind jährlich tausende
Schwerkranke betroffen, weil sie wegen eines Formfehlers ihr
Krankengeld verlieren und ins wirtschaftliche Abseits geraten. "Viele
Patienten fallen da aus allen Wolken", sagte Heike Morris,
Rechtsexpertin der mehr...
- phoenix tagesgespräch: AfD-Politiker Baumann sieht Maaßen als "Bauernopfer" Bonn/Berlin (ots) - Die AfD glaubt, dass derzeit gezielt gegen
Verfassungsschutz-Präsident Hans-Georg Maaßen Stimmung gemacht werde
und vermutet ein "Bauernopfer". "Er hat seinen Job bislang sehr gut
gemacht, war überzeugend, unabhängig und gerade", erklärte der Erste
Parlamentarische Geschäftsführer der AfD im Bundestag, Bernd Baumann,
im Fernsehsender phoenix. Natürlich müsse man sich zunächst anhören,
was Maaßen im Innenausschuss des Bundestags zu sagen haben, doch
würden die politischen und medialen Vorverurteilungen Bände sprechen. mehr...
- Kölner Stadt-Anzeiger: Ditib: Keine Anfrage für Erdogan-Besuch in Kölner Moschee Köln (ots) - Köln. Die Türkisch-Islamische Union (Ditib) hat
Meldungen, wonach der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan
im Rahmen seines Deutschland-Besuchs die Ditib-Zentralmoschee in
Köln-Ehrenfeld besuchen und offiziell einweihen will, als "rein
spekulativ" zurückgewiesen. "Uns liegt keine diesbezügliche Anfrage
vor", sagte Ditib-Sprecherin Ayse Aydin dem "Kölner Stadt-Anzeiger"
(Donnerstag-Ausgabe). Zuvor hatte die "Rheinische Post" über
entsprechende Pläne Erdogans berichtet. "Die Ditib ist hierzu nicht
befragt mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|