phoenix premiere - mein ausland: Zwei Amerikas - Die USA unter Trump - Donnerstag, 25. Oktober 2018, 20.15 Uhr
Geschrieben am 14-09-2018 |
Bonn (ots) - Am 6. November 2018 sind Halbzeitwahlen in den USA.
Sämtliche 435 Abgeordnete des US-Repräsentantenhauses sowie ein
Drittel des Senats werden neu gewählt. Die midterm elections sind
alle zwei Jahre ein nationales Stimmungsbarometer. Aktuellen Umfragen
zufolge sieht es nicht gut aus für den Präsidenten - die Zustimmung
für Donald Trump sinkt. Sollten die Republikaner in Kongress und
Senat Sitze verlieren, wird das Regieren Trumps erschwert.
USA-Korrespondentin Ines Trams aus dem ZDF-Studio Washington
beobachtet die Vorbereitungen auf die midterm elections und fängt die
Stimmung der Amerikaner ein. Dabei beleuchtet sie Donald Trumps
Regierungsstil, seinen harschen Umgang mit alten Verbündeten in
Europa und die Folgen der Handelskonflikte, die er weltweit
anzettelt. Denn die, die darunter meist zuerst leiden, sind seine
Anhänger im Mittleren Westen, wie zum Beispiel die Sojabohnen-Farmer
in Minnesota.
Wo stehen die USA, zwei Jahre nach der Wahl Donald Trumps zum
Präsidenten? Das Land zeigt sich zerrissener denn je, geteilt in
Trump-Unterstützer und Trump-Gegner. Seine Wählergruppe bleibt
konstant, aber es formieren sich immer mehr Gegner, darunter Frauen
oder auch die Schüler der Parkland High School, die seit dem Amoklauf
an ihrer Schule landesweit für eine Verschärfung der Waffengesetze
kämpfen.
Das Team von Ines Trams besucht auch das National Monument "Bears
Ears" in Utah, das Trump drastisch verkleinert hat. Die
Navajo-Indianer wollen das Schutzgebiet in seiner ursprünglichen
Größe erhalten, doch die Rancher der Region sind Trump dankbar, dass
er dessen größten Teil wieder in ihre Obhut gegeben hat. Die Nutzung
des Gebietes als Weideland, eventuell auch erneuter Uran-Abbau, sind
somit weiterhin möglich. Der Kampf um Land, zwischen Indianern und
Cowboys, er geht auch 2018 weiter.
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