Rheinische Post: Hofreiter fordert von Seehofer konsequentes Handeln gegen Judenhass
Geschrieben am 23-09-2018 |
Düsseldorf (ots) - Grünen-Fraktionschef Anton Hofreiter hat nach
den Demonstrationen von Rechtsextremen in Dortmund konsequentes
Handeln gefordert. "Wir müssen uns antisemitischem Hass
entgegenstellen. Es kann nicht sein, dass auf unseren Straßen
unverhohlen antisemitische Parolen geschrien werden. Diese
unerträglichen und schockierenden Vorfälle müssen Konsequenzen nach
sich ziehen", sagte Hofreiter der Düsseldorfer "Rheinischen Post"
(Montag). Nach den ganzen rechten und rechtsextremen Aufmärsche in
den vergangenen Wochen brauche es dringend unmissverständliche
Signale: Volksverhetzung, Antisemitismus und Rassismus seien nicht
hinzunehmen. "Da sehe ich den Innenminister in der Pflicht: Ich
erwarte, dass Herr Seehofer sich zu den Vorgängen in Dortmund äußert
und konsequent gegen Judenhass vorgeht."
www.rp-online.de
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
655303
weitere Artikel:
- Frankfurter Rundschau: Absurd Frankfurt (ots) - Natürlich kann es immer Streit um einen Mann wie
Maaßen geben, und auch verschiedene Bewertungen von
Kabinettsmitgliedern. Doch wer konstruktiv miteinander regieren will,
beißt dann halt auch einmal in den sauren Apfel und sagt: Gut, wenn
ein Koalitionspartner ihm nicht vertraut, kann er schlecht
Verfassungsschützer bleiben. Oder wenn er die Kanzlerin meiner
Regierung öffentlich madig macht. Oder beides. Wenn nun die große
Koalition stattdessen einen solchen Eiertanz aufführt, sollten sich
auch jene, die sie als mehr...
- Straubinger Tagblatt: Integration - Schäubles reiner Wein Straubing (ots) - Es zeugt vom großem Realitätssinn des
Bundestagspräsidenten, wenn er erklärt, dass ein großer Teil der
Asylbewerber langfristig in Deutschland bleiben wird. Wolfgang
Schäuble schenkt den Bürgern reinen Wein ein - und bestätigt, was
viele ohnehin seit Langem ahnen. Wenn es allerdings so ist, dass
viele Menschen aus fernen Ländern, in denen andere Sitten und
Gebräuche herrschen, dauerhaft in Deutschland bleiben, muss alles
dafür getan werden, dass sie nicht zu einer Belastung für die
Gesellschaft und die Sozialkassen mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: Die Mitteldeutsche Zeitung (Halle) zum Erdogan-Besuch: Halle (ots) - Erdogan kommt als Bittsteller, denn auch sein
wichtigstes Druckmittel lahmt: Mit der Kündigung des
Flüchtlingsabkommen zu drohen, erübrigt sich, weil er auf die
Milliarden aus Brüssel gar nicht mehr verzichten kann. Deshalb hat
die Bundesregierung eine starke Position und kann Forderungen
stellen.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: Die Mitteldeutsche Zeitung (Halle) zu Neonazis-Aufmärschen in Dortmund: Halle (ots) - Man könnte es sich nun leicht machen und das Problem
wegschieben und den gruseligen Zug als Episode im braunen Westen
abtun. So wie es nach den Geschehnissen in Chemnitz umgekehrt
passiert ist. Die Retourkutsche sparen wir uns. Das Problem ist zu
groß, die Situation zu ernst für Ossi-Wessi-Animositäten. Im
Deutschland 2018 marschieren Rechte durch die Straßen und inszenieren
ungehindert ihren Hass auf Juden. So weit ist es gekommen. Was
kommt als nächstes? Wer Deutschland liebt, ist nicht Antisemit.
Vielmehr tritt mehr...
- neues deutschland: Koalition ohne Perspektive - Kommentar zur schwarz-roten Regierungskrise im Fall Maaßen Berlin (ots) - Die Ursachen für die Krise der Großen Koalition
liegen tiefer, als es der Streit um den bisherigen
Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen vermuten lässt. Es geht um
mehr als nur um eine Meinungsverschiedenheit über die Zukunft eines
hohen und rechtslastigen Beamten. Denn in der Regierung haben sich
drei Partner zusammengetan, die eigentlich nichts mehr miteinander zu
tun haben wollten. Nur das Platzen der Jamaika-Verhandlungen und die
Angst vor Neuwahlen machte die Neuauflage der Großen Koalition
möglich. Die Parteien mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|