"Die Science-Fiction-Propheten": Achtteilige Doku-Reihe in ZDFinfo (FOTO)
Geschrieben am 27-09-2018 |
Mainz (ots) -
Mit ihren Geschichten wollen sie der Welt einen Einblick in die
Zukunft geben, doch nicht immer wurden Science-Fiction-Autoren von
ihren Mitmenschen ernst genommen - und das, obwohl viele ihrer Ideen
Wirklichkeit geworden sind. Am Montag, 1. Oktober 2018, 20.15 Uhr,
analysiert ZDFinfo in der achtteiligen Doku-Reihe "Die
Science-Fiction-Propheten", welche fiktiven Errungenschaften von
Autoren wie H.G. Wells, George Lucas oder Jules Verne bereits
Realität sind und welche Ideen wirklich Zukunft haben.
Den Auftakt macht um 18.45 Uhr die Folge "H. G. Wells:
Zeitmaschine und Krieg der Welten", die sich mit einem Pionier der
Science-Fiction-Literatur beschäftigt. Neben Wissenschaftlern und
Experten beleuchtet auch Wells' Urenkel dessen Theorien. "Arthur C.
Clarke: Odyssee im Weltall" (19.30 Uhr) zeigt anschließend, warum
Clarkes Konzept geostationärer Satelliten Grundlage aller modernen
Kommunikation ist. "Jules Verne: Visionär der Moderne" stellt um
20.15 Uhr den Begründer der Science-Fiction-Literatur vor. Ein Flug
zum Mond, atomar betriebene U-Boote, Computer, Hybrid-Autos - Jules
Verne beschrieb zukünftige Errungenschaften ganzer Epochen.
Um 21.00 Uhr beschäftigen sich in "George Lucas: Star Wars"
Filmregisseur Ridley Scott sowie Produzenten und Autoren mit dem
"Krieg der Sterne"-Schöpfer. Lucas erschuf einen modernen Mythos und
inspirierte Wissenschaftler, die Grenzen ihrer Forschung neu zu
definieren. Auch Philip K. Dicks Theorien inspirierten Hollywood und
die Wissenschaft gleichermaßen: "Philip K. Dick: Von Total Recall bis
Minority Report" (2.45 Uhr) beleuchtet Konzepte von alternativen
Realitäten und Paralleluniversen. In "Robert A. Heinlein: Starship
Troopers" dreht sich um 3.30 Uhr alles um "Mind Control"-Programme
und die Frage, was Freiheit ist und was es bedeutet, sie zu
verlieren.
"Isaac Asimov: Roboter und galaktische Imperien" beleuchtet um
4.15 Uhr die Zukunftsvision eines Autors, in der es keine bösen
Roboter, sondern technische Assistenten gibt. Heute werden Asimovs
Ideen in der Medizin aber auch in der Kriegsführung eingesetzt. Den
Abschluss macht um 4.45 Uhr mit "Mary Shelleys Frankenstein" eine
weibliche Sciene-Fiction-Autorin. In ihrem Roman warnte sie davor,
Gott zu spielen und künstliches Leben zu erschaffen. Heute werden
Organe transplantiert und Gelähmte mittels Elektrizität wieder zu
Bewegungen stimuliert.
ZDFinfo wiederholt "Die Science-Fiction-Propheten" am Dienstag, 9.
Oktober 2018, ab 4.00 Uhr, sowie am Mittwoch, 10. Oktober 2018, ab
13.30 Uhr.
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Ansprechpartnerin: Anja Scherer, Telefon: 06131 - 70-12154;
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Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon
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