Mitteldeutsche Zeitung: zum Weltklimarat
Geschrieben am 08-10-2018 |
Halle (ots) - Die von den UN beauftragten Wissenschaftler warnen
eindringlich vor den Folgen der Erderwärmung. Sie illustrieren,
welche Schäden bereits bei einem durchschnittlichen Plus von 1,5 Grad
Celsius drohen - und um wie viel schlimmer es bei zwei Grad würde.
Sie machen klar, dass der Schwund des Arktischen Meereises und
pazifischer Korallenriffe gewiss nicht nur ein naturästhetisches
Problem darstellt, zumal er mit millionenfachem Hunger anderswo auf
der Welt einherginge. Zugleich aber wecken die Forscher Hoffnung
darauf, dass es nicht ganz so schlimm kommen muss. Dass die
Menschheit noch gegensteuern kann, wenn sie denn zu radikalen
Maßnahmen bereit ist. Der Bericht motiviert. Das ist seine Stärke, er
soll ja keine "Jetzt ist eh alles egal"-Endzeitstimmung verbreiten.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
657562
weitere Artikel:
- Rheinische Post: Kommentar: Brasiliens Berserker Düsseldorf (ots) - Mit einem Vorsprung, der noch deutlicher
ausfiel als erwartet, hat Jair Bolsonaro die erste Runde der
Präsidentenwahlen in Brasilien gewonnen. Man nennt ihn den
Tropen-Trump, und der Vergleich hinkt keineswegs. Auch Bolsonaro
verdankt seinen Erfolg vor allem der Wut der Menschen auf die
etablierten Parteien und auf die Arroganz der korrupten Eliten. Wie
Trump wurde Bolsonaro lange kaum ernst genommen, weil er so radikale,
manchmal auch einfach nur völlig irre Positionen vertritt. Bolsonaros
Wahlkampf war vor allem mehr...
- Rheinische Post: Kommentar: Süße Bedrohung Düsseldorf (ots) - Im Koalitionsvertrag hat die Bundesregierung
eine nationale Strategie gegen zu viel Zucker, Salz und Fett in
Lebensmitteln versprochen. Bis Ende des Jahres sollte ein Konzept
vorliegen. Nun wartet man auf einen Vorschlag der Wirtschaft. Das ist
zu wenig. Man fragt ja auch nicht die Frösche, wenn man den Sumpf
trocken legen möchte. Zigarettenpackungen sind inzwischen mit
Schockbildern versehen, die zeigen, welche Krankheiten Rauchen
auslösen kann. Süßigkeiten und Knabbersachen aller Art werden
weiterhin in poppig mehr...
- Rheinische Post: Kommentar: In der Energiepolitik ist Laschet zu blass Düsseldorf (ots) - Die Landespolitik hat wieder, was ihr lange
fehlte: ein polarisierendes Thema, das Massen mobilisiert.
Zigtausende haben in Hambach gegen die Braunkohle demonstriert. Das
gerichtlich verfügte, vorläufige Aus für die Rodung des Waldes
dominierte die bundesweite Nachrichtenlage. NRW steht im Zentrum
einer nationalen Debatte. Der Hambacher Forst ist der symbolische
Anlass dafür. Dass ein Drittel des bundesweiten CO2-Ausstosses aus
NRW-Kohle kommt, der klimapolitische Hintergrund. Beste
Voraussetzungen für einen Ministerpräsidenten, mehr...
- BERLINER MORGENPOST: Gute Idee droht zu scheitern / Kommentar von Florian Schmidt zu Wohnungen für Obdachlose Berlin (ots) - Kurzform: Aufhorchen lassen sollte, dass die
städtischen Wohnungsbaugesellschaften nicht mitmachen wollen.
Sicherlich, auch dort stehen Tausende Schlange für eigene vier Wände.
Dennoch: Es handelt sich zunächst lediglich um 80 Wohnungen in den
kommenden drei Jahren. Eigentlich ein Klacks für die kommunalen
Berliner Wohnungsbauer. Umso mehr macht da nachdenklich, dass Degewo,
Gewobag und Co. nicht mit an Bord sind. Man fragt sich: Wenn schon
die öffentlichen Vermieter nicht dabei sind, warum sollten es dann
die privaten mehr...
- Stuttgarter Nachrichten: Klimaschutz Stuttgart (ots) - Die Energiewende steht bis heute auf einem zu
schmalen Fundament. Es war und ist richtig, die Produktion von
Ökostrom auszubauen. Doch im Verkehrssektor oder bei der
Wärmeerzeugung ist noch nicht viel passiert. Dabei entfällt auf diese
beiden Bereiche ein größerer Teil der Kohlendioxidemissionen als auf
die Stromerzeugung. Das Argument, dass Deutschland durch zu
ehrgeizige Klimaziele wirtschaftliche Nachteile entstehen könnten,
greift zu kurz. Zum einen sind sie ein Ansporn zur Entwicklung neuer
Technologien. Zum mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|