Digital Office Index: Jedes dritte deutsche Unternehmen muss nachbessern
Geschrieben am 11-10-2018 |
Berlin (ots) - Eine neue Studie des Bitkom e.V. zeigt, dass viele
deutsche Unternehmen keine Digitalstrategie verfolgen und Verträge
immer noch manuell unterzeichnen. Anhand des Digital Office Index
(DOI) misst die Studie die Digitalisierung von Büro- und
Verwaltungsprozessen, deren Fortschritt und Effekte. Unternehmen
können jetzt mithilfe eines kostenlosen Benchmark-Tools auf der
Webseite von Francotyp-Postalia (FP) ihren eigenen aktuellen DOI
ermitteln.
Ein Drittel der deutschen Unternehmen hat Nachholbedarf bei der
Digitalisierung ihrer Büro- und Verwaltungsprozesse. Das hat eine
Umfrage des Bitkom e.V. ergeben. Für die Studie "Digital Office
Index" (DOI) führte der Digitalverband eine repräsentative Befragung
von mehr als 1.100 Unternehmen aller Branchen ab 20 Mitarbeitern
durch. Demnach fehlt es bei vielen Unternehmen unter anderem an den
erforderlichen Ressourcen und Mitarbeitern, um die Digitalisierung
voranzutreiben und so künftig mit der Konkurrenz Schritt halten zu
können. Das bedeutet aber auch, dass rund zwei von drei Unternehmen
(67 Prozent) gut aufgestellt sind.
Der DOI bildet die Digitalisierung von Büro- und
Verwaltungsprozessen, deren Fortschritt und Effekte ab. Für die
Studie befragte Bitkom die Unternehmen unter anderem dazu, in welchen
Bereichen sie bereits Cloud-Lösungen für Büroprozesse einsetzen und
ob sie über einen zentralen Verantwortlichen für die Digitalisierung
verfügen.
Mit FP Benchmark-Tool den eigenen DOI ermitteln
"Die Digitalisierung der Geschäftsprozesse gehört zu den
wichtigsten Aufgaben, die deutsche Unternehmen in den kommenden
Jahren bewältigen müssen, um auch im internationalen Wettbewerb nicht
den Anschluss zu verlieren. Sie bietet zudem erhebliches Effizienz-
und Einsparpotenzial", erklärt Jürgen Biffar, Vorstandsvorsitzender
des Kompetenzbereichs Enterprise Content Management beim Bitkom e.V.
FP, der Experte für sicheres Mailbusiness und sichere digitale
Kommunikationsprozesse, bietet jetzt auf seiner Webseite für alle
Unternehmen ein kostenloses Benchmark-Tool
(https://www.fp-francotyp.com/fpbenchmark) an, mit dem diese ihren
eigenen DOI-Wert ermitteln können.
Das Benchmark-Tool ist ein Online-Fragebogen rund um das Thema
Digitalisierung von Geschäftsprozessen. Aus den Antworten errechnet
das Tool den DOI-Wert des Unternehmens. Dieser kann dann mit dem
durchschnittlichen Indexwert der anderen in der Bitkom-Studie
befragten Unternehmen verglichen werden. Auf Wunsch lassen sich auch
Branchen und Größenklassen auswählen. Dies hilft den Unternehmen
dabei, sich mit der Konkurrenz zu vergleichen und so zu sehen, in
welchen Bereichen sie noch Verbesserungspotenzial haben.
"FP ist der passende Ansprechpartner, wenn es um die
Digitalisierung von Geschäftsprozessen geht. Denn FP hat nicht nur
selbst in den letzten Jahren einen bedeutenden digitalen Wandel
vollzogen, sondern auch für viele Herausforderungen die richtige
Lösung für seine Kunden parat. Beispielsweise nutzen laut unserer
Studie bisher nur 13 Prozent der Unternehmen digitale Signaturen.
Hier schafft die Signaturlösung FP Sign von Francotyp-Postalia
unkompliziert Abhilfe," so Rüdiger A. Günther, Vorstandschef der
Francotyp-Postalia Holding AG.
Über Francotyp-Postalia:
Der international agierende börsennotierte FP-Konzern mit
Hauptsitz in Berlin ist Experte für sicheres Mail-Business und
sichere digitale Kommunikationsprozesse. Als Marktführer in
Deutschland und Österreich bietet der FP-Konzern mit den
Produktbereichen "Frankieren und Kuvertieren", "Mail Services" und
"Software" Produkte und Dienstleistungen zur effizienten
Postverarbeitung, Konsolidierung von Geschäftspost und Digitale
Lösungen für Unternehmen und Behörden. Der Konzern erzielte 2017
einen Umsatz von über 200 Mio. Euro. Francotyp-Postalia ist in zehn
Ländern mit eigenen Tochtergesellschaften und über ein eigenes
Händlernetz in 40 weiteren Ländern vertreten. Aus seiner mehr als
95jährigen Unternehmensgeschichte heraus verfügt FP über eine
einzigartige DNA in den Bereichen Aktorik, Sensorik, Kryptografie und
Konnektivität. Bei Frankiersystemen hat FP einen weltweiten
Marktanteil von mehr als elf Prozent.
Weitere Informationen finden Sie unter www.fp-francotyp.com.
Für Presseanfragen wenden Sie sich bitte an:
Konstantin Krüger
Tel.: +49 (0)40 899 699 576
E-Mail: fp-presse@fischerappelt.de
Kontakt im Unternehmen:
Karl R. Thiel, Leitung Brand-PR
Tel.: +49 (0)30 220 660 123
E-Mail: kr.thiel@francotyp.com
Investor Relations Kontakt:
Dr. Joachim Fleing, Head of Investor Relations
Tel.: +49 (0)30 220 660 410
E-Mail: j.fleing@francotyp.com
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Original-Content von: Francotyp-Postalia Holding AG, übermittelt durch news aktuell
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