Rheinische Post: Gröhe kritisiert Vergleich von Abtreibung und Auftragsmord
Geschrieben am 12-10-2018 |
Düsseldorf (ots) - Der Religionsbeauftragte der Unionsfraktion und
stellvertretende Vorsitzende Hermann Gröhe hat vor den Folgen eines
Vergleiches von Abtreibung und Auftragsmord gewarnt. Dass Abtreibung
in Deutschland hunderttausendfache Tötung ungeborener Kinder bedeute,
dürfe nicht verschwiegen werden, schon gar nicht von den Kirchen.
"Wer aber in schwerwiegenden Konfliktlagen zum Ja zum Kind ermutigen
will, sollte betroffene Frauen nicht in die Nähe der
Killer-Beauftragung rücken", sagte Gröhe der Düsseldorfer
"Rheinischen Post" (Freitag).
www.rp-online.de
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
658246
weitere Artikel:
- NOZ: Zahl der Anschläge auf Asylunterkünfte mehr als halbiert Osnabrück (ots) - Zahl der Anschläge auf Asylunterkünfte mehr als
halbiert
Bundeskriminalamt: Von Januar bis September 110 Straftaten - Täter
sind zumeist Rechtsradikale
Osnabrück. Die Zahl der Anschläge auf Asylunterkünfte hat sich in
diesem Jahr im Vergleich zum Vorjahreszeitraum mehr als halbiert. In
den ersten neun Monaten dieses Jahres zählten die Behörden 110
Straftaten gegen Asylunterkünfte, wie das Bundeskriminalamt (BKA) auf
Anfrage der "Neuen Osnabrücker Zeitung" mitteilte. Das waren weniger
als halb so viele (44 mehr...
- NOZ: Philologenverband: AfD-Meldeportale zerstören Vertrauen in Schulen Osnabrück (ots) - Philologenverband: AfD-Meldeportale zerstören
Vertrauen in Schulen
Scharfe Kritik an "Denunziantentum" - Lin-Klitzing:
Kultusministerkonferenz muss das unterbinden
Osnabrück. Der Deutsche Philologenverband appelliert an die
Kultusministerkonferenz (KMK), die Einrichtung von Meldeportalen
gegen missliebige Lehrer zu unterbinden. "Das ist Denunziantentum und
zerstört das Vertrauensverhältnis zwischen Schülern und Lehrern",
sagte die Vorsitzende Susanne Lin-Klitzing der "Neuen Osnabrücker
Zeitung". Sie kritisierte mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: Sachsen-Anhalt/Politik
Streit in der Koalition: Millionen-Subvention für Tierhalter steht vor dem Aus Halle (ots) - Ein seit Jahrzehnten üblicher Zuschuss für
Tierhalter spaltet Sachsen-Anhalts Regierungskoalition. Das berichtet
die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung (Freitagsausgabe).
1,3 Millionen Euro zahlt das Land jährlich an Landwirte für die
Entsorgung verendeter Tiere. Die Rechtsgrundlage dafür läuft zum
Jahresende aus. CDU und SPD wollen sie verlängern - die Grünen
stellen sich jedoch quer. Sie sehen die Zahlungen als staatliche
Unterstützung der Billigproduktion von Fleisch und Milch.
Noch bis zum Jahresende mehr...
- Rheinische Post: Altmaier erwägt Aus für Datteln, Uniper-Vorstand warnt Düsseldorf (ots) - In die Debatte über den Kohleausstieg kommt
Bewegung. Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) soll laut
Parlaments- und Branchenkreisen die kurzfristige Abschaltung von
Braunkohle-Kraftwerks-Kapazitäten in Höhe von fünf Gigawatt ins
Gespräch gebracht haben. Zusätzlich könne nach seinen Vorstellungen
auf einen Anschluss des modernen Uniper-Steinkohlekraftwerks in
Datteln verzichtet werden, erfuhr die Düsseldorfer "Rheinische Post"
(Freitag) aus den Kreisen.
Der Düsseldorfer Energiekonzern Uniper, dem mehr...
- rbb exklusiv: Ramona Pop gibt Autokonzernen die Schuld an Dieselverboten Berlin (ots) - Berlins Wirtschaftssenatorin Ramona Pop (Grüne) hat
die Schuld an den Diesel-Fahrverboten den deutschen
Automobilkonzernen gegeben.
Sie sagte in der rbb-Abendshow am Donnerstagabend: "Die
Automobilkonzerne haben das vor die Wand gefahren, weil sie den
Menschen Autos verkauft haben, wo sie bei den Grenzwerten geschummelt
haben."
In Bezug auf die hohe Stickoxidbelastung durch Dieselfahrzeuge
verwies sie darauf, dass die rot-rot-grüne Landesregierung einiges
für bessere Luft getan habe, etwa die ganzen "alten mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|