Pazderski: Keine Hilfe für anti-israelische Terroristen
Geschrieben am 18-10-2018 |
Berlin (ots) - Der stellvertretende AfD-Bundessprecher Georg
Pazderski ist entsetzt von den Ergebnissen der jüngsten Studie des
Mideast Freedom Forums Berlin. Danach werden mit EU- und
Bundesmitteln sogenannte "Märtyrer im Kampf gegen die israelische
Besatzungsmacht" finanziert. Die Fördergelder werden über die
umstrittene Palästinensische Autonomiebehörde an die Terroristen
verteilt:
"Wir dürfen die Feinde Israels nicht bei ihrem Terrorkampf gegen
den jüdischen Staat unterstützen. Wie die USA muss auch Deutschland
die Finanzhilfen für die Palästinenser einstellen und ihnen den
Flüchtlingsstatus aberkennen. Das fragwürdige UN-Hilfswerk für
Palästina (UNRWA) gehört aufgelöst.
Im vergangenen Jahr belief sich die Summe der Fördergelder laut
MFFB-Studie auf rund 161 Millionen Euro, davon seien 85,7 Millionen
Euro an die umstrittene Palästinensische Autonomiebehörde geflossen.
Seit Jahrzehnten hängen die Palästinenser am Finanztropf der
internationalen Staatengemeinschaft, ohne dass sich auch nur das
Geringste dadurch verändert hätte. Offensichtlich hat man es sich in
der Hängematte der internationalen Finanzhilfen bequem gemacht. Die
Hilfsgelder sind somit so oder so verloren.
Dass sie nun auch noch auch für den Kampf gegen Israel, für
organisierte Kriminalität und Terrorismus verwendet werden, ist
unfassbar und muss sofort beendet werden. Es ist nicht
nachvollziehbar, dass Palästinenser mit ihrer Geburt zum anerkannten
Flüchtling werden, obwohl die meisten von ihnen nie in ihrem Leben
irgendwohin fliehen mussten. Das Geld für das UNRWA wird für Menschen
in anderen Gebieten dringender gebraucht. Es ist Zeit, dass die
Palästinenser endlich aus eigener Kraft ihr Leben bestreiten und
statt Terror zu verüben, endlich etwas konstruktives zum
Friedensprozess im Nahen Osten beitragen."
Pressekontakt:
pressestelle@afd.de
Pressestelle Bundesvorstand
Alternative für Deutschland
Schillstraße 9 / 10785 Berlin
Original-Content von: AfD - Alternative für Deutschland, übermittelt durch news aktuell
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