Drei Heizmythen - entkräftet! (AUDIO)
Geschrieben am 22-10-2018 |
Krefeld (ots) -
Anmoderationsvorschlag:
Die warmen Tage sind längst gezählt, es wird immer ungemütlicher
und so langsam müssen wir uns damit abfinden: es wird bald Winter!
Dicke Socken und lange Unterhosen gehören dann zur täglichen
Grundausstattung. Und auch die Heizung läuft wieder auf Hochtouren -
was wiederum ziemlich teuer werden kann. Muss es aber nicht! Wenn wir
nämlich endlich mit einigen Heizmythen aufräumen. Mehr dazu von
Jessica Martin.
Sprecherin: Heizmythos Nummer eins: Viel bringt viel. Sprich, je
mehr man die Heizung aufdreht, umso schneller wird es warm. Stimmt
aber nicht, sagt Thomas Landmann vom Flüssiggasversorger Primagas.
O-Ton 1 (Thomas Landmann, 27 Sek.): "Heizungen arbeiten nämlich
nicht nach dem Wasserhahn-Prinzip - also, je stärker ich aufdrehe,
desto schneller geht es. Sondern jede Heizstufe steht vielmehr für
eine Raumtemperatur, die erzielt werden soll. Und die Heizung heizt
dann nicht weiter auf - bei Stufe 3 ist das in der Regel eine
Raumtemperatur von 20 bis 21 Grad. Und bei Stufe 5 hingegen, da
erwärmt die Heizung den Raum weiter. Und das erhöht dann den
Energieverbrauch."
Sprecherin: Auch Heizmythos Nummer zwei - dass es Kosten einspart,
die Heizung auszuschalten, wenn man das Haus verlässt - gehört ins
Reich der Fabeln und Geschichten.
O-Ton 2 (Thomas Landmann, 19 Sek.): "Statt komplett abzudrehen,
sollte man das Thermostat am besten auf Stufe 1 bis 2 stellen - ganz
egal, ob es zum Bummel in die Stadt geht oder in den Urlaub. Sonst
kühlt erst der Raum aus und dann dessen Wände. Und das wieder zu
erwärmen, ist mittelfristig teurer, als durchgehend auf kleiner Stufe
zu heizen."
Sprecherin: Gleichzeitig beugt man mit warmen Räumen
Schimmelbildung vor. Der hat ab 17 Grad Raumtemperatur nämlich keine
Chance. Wer eine Fußbodenheizung hat, sollte übrigens besonders
umsichtig sein:
O-Ton 3 (Thomas Landmann, 15 Sek.): "Fußbodenheizungen reagieren
besonders träge und sollten immer nur minimal in den Einstellungen
verändert werden. Wir raten daher dazu, die Fußbodenheizung im Herbst
anzuschalten und dann bis zum Frühjahr durchlaufen zu lassen. Dann
ist sie am sparsamsten."
Sprecherin: Und schließlich noch Mythos Nummer drei: Die meiste
Energie lässt sich beim Strom einsparen. Auch das ist ein Irrglaube.
O-Ton 4 (Thomas Landmann, 28 Sek.): "Tatsächlich entfallen drei
Viertel der Energiekosten eines Haushalts auf die Heizung und das
Warmwasser. Hier kann der Verbraucher also besonders gut ansetzen,
indem er diese Ratschläge beherzigt. Vor allem aber, indem er auf
eine moderne Heizung setzt. Und das geht auch ohne Anschluss ans
öffentliche Gasnetz. Wer modernisiert und zum Beispiel von einer
alten Ölheizung auf eine Flüssiggas-Brennwerttherme umsteigt, der
kann seine Heizkosten um bis zu 30 Prozent senken."
Abmoderationsvorschlag:
Wer sich über die Möglichkeiten einer flexiblen und
umweltschonenden Energieversorgung mit Flüssiggas informieren möchte,
geht auf www.primagas.de.
Pressekontakt:
Nicole Gorke
Luisenstraße 113
47799 Krefeld
Fon 02151 852319
Fax 02151 852340
nicole.gorke@primagas.de
www.primagas.de
PRIMAGAS
c/o Ketchum Pleon GmbH
Bahnstraße 2
40212 Düsseldorf
Fon 0211 9541 2564
primagas@ketchumpleon.com
Original-Content von: PRIMAGAS Energie GmbH & Co. KG, übermittelt durch news aktuell
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