Sven Schröder: "Wenn nicht sofort ein Umdenken stattfindet, wird die Lausitz kein Einzelfall bleiben, sondern Vorbild sein für ein karges, armes und kraftloses Deutschland der Zukunft."
Geschrieben am 24-10-2018 |
Potsdam (ots) -
Im Braunkohlerevier der Lausitz sind mindestens 20.000
Arbeitsplätze in Gefahr und es droht der Wegfall regionaler
Wertschöpfung von 1,4 Milliarden Euro durch die Braunkohle. Im
Eiltempo soll in der Region der Strukturwandel vollzogen und der
Ausstieg aus der Braunkohle realisiert werden.
Das kritisiert der energiepolitische Sprecher der AfD-Fraktion im
Landtag Brandenburg, Sven Schröder:
"Wie unrealistisch die deutschen Klimaschutzziele mit Einsparungen
von 55 % Prozent bis 2030 sind, haben die vergangenen Jahre gezeigt.
Ohne eine absolut wirtschafts- und wohlstandsschädigende
Deindustrialisierung ist der merkelsche Klimaschutz nicht zu machen.
Wenn nicht sofort ein Umdenken beginnt, wird die Lausitz kein
Einzelfall bleiben, sondern trauriges Vorbild sein für ein karges,
armes und kraftloses Deutschland der Zukunft. Einzig die Alternative
für Deutschland ist bereit, der Lausitz und ihren Menschen eine
Zukunft zu geben. Immer mehr Brandenburger merken: Wer
Steinzeit-Ideologen wählt, bekommt eben das, was die Verpackung
verspricht: Die Umkehr von Freiheit in eine grüne, alles
vorschreibende Zwangsherrschaft und die Umkehrung unseres Wohlstands
in Armut. Wirtschaftliche und politische Vernunft bleiben auf der
Strecke. Damit auch die Demokratie. Das Ganze schleichend und immer
unter der Bemühung alter religiöser Bilder von Himmel und Hölle. Aber
noch ist das letzte Wort für die Lausitz nicht gesprochen. Die
Brandenburger können im kommenden Jahr mit der AfD für das
Zukunftskapital einer ganzen Region stimmen und verhindern, dass die
Lausitz der politischen Korrektheit und dem Zeitgeist geopfert wird."
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Original-Content von: AfD-Fraktion im Brandenburgischen Landtag, übermittelt durch news aktuell
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