Badische Zeitung: Verbot von Plastikprodukten: Gedankenlose Verbraucher /
Kommentar von Daniela Weingärtner
Geschrieben am 24-10-2018 |
Freiburg (ots) - Die meisten Menschen scheinen keinen Zusammenhang
zu erkennen zwischen ihrem Konsumverhalten und dem Müll, der
inzwischen tiefste Meeresschichten erreicht hat. Statt
verantwortungsvoller zu konsumieren, warten wir darauf, dass uns die
EU-Kommission durch Verbote den inneren Schweinehund zwangsweise
austreibt. Das steigert dann wieder die Wut darüber, von Brüsseler
Bürokraten gegängelt zu werden. Letztlich werden dann alle von
Verbotsschildern umzingelt - ganz egal, ob sie ressourcenschonend und
bewusst leben oder die Umweltkosten durch Faulheit und
Gedankenlosigkeit in die Höhe treiben. http://mehr.bz/khs247g
Pressekontakt:
Badische Zeitung
Schlussredaktion Badische Zeitung
Telefon: 0761/496-0
kontakt.redaktion@badische-zeitung.de
http://www.badische-zeitung.de
Original-Content von: Badische Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
660030
weitere Artikel:
- Rheinische Post: Zahl der Bamf-Mitarbeiter doppelt so hoch wie 2015 Düsseldorf (ots) - Im Bundesamt für Migration und Flüchtlinge
(Bamf) sind weiterhin deutlich mehr Sachbearbeiter beschäftigt als
vor Beginn des starken Migrationszuwachses im Jahr 2015. Das geht aus
Statistiken der Behörde hervor, die der Düsseldorfer "Rheinischen
Post" (Donnerstag) vorliegen. Demnach entsprach die Zahl der
Mitarbeiter zum 1. September 2018 insgesamt 6856 Vollzeitkräften. Zum
vierten Quartal 2015 waren es hingegen 3078. Ab Mitte 2016 wurden
Unterstützungskräfte und Mitarbeiter anderer Behörden ins Bamf
geschickt, mehr...
- Rheinische Post: Barley will Besteller-Prinzip auch bei Immobilienkauf einführen Düsseldorf (ots) - Die Maklergebühr beim Immobilienkauf soll
künftig der Auftraggeber zahlen. Bundesjustizministerin Katarina
Barley (SPD) sagte der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Donnerstag):
"Ich werde dafür sorgen, dass dieses Besteller-Prinzip für den
Immobilienverkauf rasch eingeführt wird." Ein genaues Datum nannte
sie nicht. Das Besteller-Prinzip gilt bereits bei der Vermittlung von
Mietobjekten. Barley sagte: "Maklergebühren lassen die Kosten beim
Wohnungs- oder Hauskauf explodieren." Durch das Besteller-Prinzip
würden mehr...
- WAZ: Umweltministerium nimmt Ölpellet-Einsatz bei Uniper unter die Lupe Essen (ots) - Angesichts der umstrittenen Verbrennung von
Ölpellets im Gelsenkirchener Uniper-Kraftwerk schaltet sich das
NRW-Umweltministerium ein. Auf Anfrage der Westdeutschen Allgemeinen
Zeitung (WAZ, Donnerstagausgabe) teilte Umweltministerin Ursula
Heinen-Esser (CDU) mit, sie nehme die Sorgen der Bürger sehr ernst.
Der Rat der Stadt Gelsenkirchen hatte an Uniper appelliert, die
Verbrennung der Ölpellets vorläufig zu stoppen, um die Sachlage zu
klären. Die Ölpellets, die in Verdacht stehen, Krebs zu erregen,
stammen aus der mehr...
- Kölner Stadt-Anzeiger: NRW-SPD-Fraktionschef fordert deutlich höhere Ausgleichszahlungen für Kohle-Ausstieg - "NRW nicht mit Kleckerbetrag abfinden" Köln (ots) - Der Fraktionschef der SPD im Düsseldorfer Landtag,
Thomas Kutschaty, erwartet vom Bund massive Ausgleichszahlungen für
den Ausstieg aus der Braunkohle. "Deutschland hat in den vergangenen
sechs Jahren 200 Milliarden Euro in den Ausbau der erneuerbaren
Energien gesteckt. Es darf nicht sein, dass NRW mit einem
Kleckerbetrag für den Verlust der Arbeitsplätze in der Braunkohle
abgefunden wird. Wir brauchen allein für NRW einen deutlichen
zweistelligen Milliardenbetrag", sagte Kutschaty dem "Kölner
Stadt-Anzeiger" (Donnerstag-Ausgabe). mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: Sachsen-Anhalt/Umwelt
Millionen Bäume in Sachsen-Anhalt geschädigt Halle (ots) - Sturm, Dürre und Schädlingsbefall haben laut
Waldbesitzerverband in Sachsen-Anhalt zu den größten Waldschäden
"seit dem Zweiten Weltkrieg geführt". "Nach unseren Schätzungen sind
sechs bis sieben Millionen Bäume im Land geschädigt", sagte
Verbandschef Franz Prinz zu Salm-Salm der in Halle erscheinenden
Mitteldeutschen Zeitung (Donnerstag-Ausgabe). Geschädigte Bäume im
Umfang von vier Jahresernten müssten aus den Wäldern geholt werden.
In einem offenen Brief wenden sich die privaten Waldbesitzer an
Sachsen-Anhalts mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|