Rheinische Post: NRW-Wirtschaftsminister erwartet keine Verlagerung wichtiger Behörden in das Rheinische Braunkohlerevier
Geschrieben am 25-10-2018 |
Düsseldorf (ots) - Die Kohlekommission hat ihre Überlegung fallen
gelassen, möglicherweise das Kölner Bundesverwaltungsamt oder das
Bonner Bundesamt für Sicherheit und Informationstechnik (BSI) in das
Rheinische Braunkohlevier umzusiedeln, um den Abbau von Jobs zu
kompensieren. "Die im Vorfeld der heutigen Sitzung bekannt gewordenen
möglichen Verlagerungen des Bundesverwaltungsamts und des Bundesamts
für Sicherheit in der Informationstechnik sind vom Tisch", sagte
NRW-Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart der Düsseldorfer
"Rheinischen Post" (Freitag). Grundsätzlich wollten die betroffenen
Bundesländer sich bei möglichen Hilfen nicht gegeneinander ausspielen
lassen, sagte Pinkwart, der Mitglied der Kohlekommission ist. "In
welchem Umfang, über welche Zeit und in welcher regionalen Verteilung
Mittel in die Reviere fließen, bleibt offen - und hängt davon ab, wie
die energiewirtschaftlichen Fragen des schrittweisen Ausstiegs aus
der Kohleverstromung gelöst werden können."
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Rheinische Post
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