Straubinger Tagblatt: Fataler Weg für Brasilien
Geschrieben am 29-10-2018 |
Straubing (ots) - So will er Korruption und Gewalt bekämpfen.
Dabei denkt er nicht nur an rechtsstaatliche Mittel. Er findet es
richtig, wenn Polizisten mit Verbrechern kurzen Prozess machen und
sie erschießen. Respekt vor den Institutionen wie den Gerichten kennt
er nicht. Dafür ist der Reserveoffizier ein glühender Anhänger des
Militärs. Er schwärmt von der Militärdiktatur, Generale werden in
seinem Kabinett platz nehmen. Allerdings: Seine Partei verfügt im
Parlament nur über zehn Prozent der Sitze. Eine Staats- und
Verfassungskrise ist programmiert. Denn für eines ist Bolsonaro nicht
bekannt: Dafür, dass er die Kunst des Kompromisses beherrscht.
Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de
Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
660603
weitere Artikel:
- Straubinger Tagblatt: Merkels Macht schwindet Straubing (ots) - Mit ihrer Rückzugsankündigung hat Merkel
jedenfalls für eine riesige Überraschung gesorgt. Doch sollte sie
vorsichtig sein. Ihre Macht wird nun, nach ihrem selbst gesteckten
Ausstiegsweg, schneller schwinden, als es ihr lieb sein kann. Wenn
sie wirklich möglichst autonom über ihr Schicksal entscheiden will -
was übrigens noch so gut wie keinem Spitzenpolitiker gelungen ist -
sollte sie zumindest für sich bald weitere Entscheidungen treffen.
Vielleicht vermag Merkel bald noch einmal zu überraschen.
Pressekontakt: mehr...
- Stuttgarter Nachrichten: zu Merkels Verzicht auf CDU-Vorsitz Stuttgart (ots) - Sie ist und bleibt eine politische Füchsin.
Angela Merkel hat mit ihrer Ankündigung, als CDU-Chefin das Feld zu
räumen, die mutmaßlich allerletzte Gelegenheit genutzt, sich
zumindest die Chance auf einen selbst bestimmten Abgang zu wahren.
Gleich nach der Landtagswahl in Hessen, an deren Ende ein weiteres
niederschmetterndes CDU-Ergebnis steht. Merkels Versicherung, ihre
Entscheidung für diesen überfälligen Schritt sei viel früher gefallen
- geschenkt. Da will sie halt die Deutungshoheit wahren. Entscheidend
ist mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Bundeskanzlerin Merkel leitet Rückzug ein
Zeitenwende
Thomas Seim Bielefeld (ots) - Nun ist es also soweit, das Merkel-Zeitalter
neigt sich dem Ende zu. Was immer man wahrnimmt an sich bereits
abzeichnenden Machtkämpfen in der Union: Die Ankündigung der
Noch-CDU-Vorsitzenden und Noch-Kanzlerin hat vor allem ein Aufatmen
in der Partei ausgelöst. Das zeigt schon die geringe Beschäftigung
mit dem Rückzug, die dominiert wird von der Frage: Wer wird denn nun
Chef - und also Kanzler? Man blickt sich suchend um und bemerkt: Die
Stuhlreihe mit geeigneten Kandidaten für die Nachfolge an der
Parteispitze mehr...
- Das Erste, Dienstag, 30. Oktober 2018, 5.30 - 9.00 Uhr
Gäste im ARD-Morgenmagazin Köln (ots) - 7.05 Uhr, Alice Weidel, Fraktionsvorsitzende AfD,
Thema: Zukunft der Koalition
8.05 Uhr, Kevin Kühnert, SPD, Bundesvorsitzender der Jusos, Thema:
Zukunft der GroKo
Pressekontakt:
Weitere Informationen unter www.ard-morgenmagazin.de
Redaktion: Martin Hövel
Kontakt: WDR Presse und Information, wdrpressedesk@wdr.de, Tel. 0221
220 7100
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 0172 - 2439200
Original-Content von: ARD Das Erste, übermittelt durch news aktuell mehr...
- BERLINER MORGENPOST: Ungeahnter Kindersegen / Kommentar von Joachim Fahrun zu Kita-Plätze Berlin (ots) - Kurzform: Nun kann man dem Senat vieles vorwerfen,
aber nicht, dass in Sachen Kita-Ausbau nichts passieren würde.
Tausende neue Plätze entstehen jedes Jahr, stetig gibt Berlin mehr
Geld für Kinderbetreuung aus, die Gebühren für Eltern wurden
abgeschafft. Gleichwohl tut sich der Senat schwer, das Wettrennen mit
dem Kinderboom zu gewinnen und allen Eltern Plätze anbieten zu
können. Denn es geht weniger um Räume, sondern um Personal. Auch wenn
es inzwischen deutlich mehr Erzieherinnen und Erzieher gibt und die
Ausbildung mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|