Job für starke Nerven: ZDF-"37°"-Doku mit Kriminaldauerdienst im Einsatz (FOTO)
Geschrieben am 02-11-2018 |
Mainz (ots) -
Sie sind die erste Eingreiftruppe der Kriminalpolizei und
zuständig bei schweren Verbrechen. Bei ihren Einsätzen bekommen sie
häufig das zu sehen, wovor viele die Augen verschließen. Die
ZDF-"37°"-Dokumentation "Die Kriminalisten - Dem Verbrechen auf der
Spur" am Dienstag, 6. November 2018, 22.15 Uhr (in der ZDFmediathek
ab 8.00 Uhr), begleitet ein Team des Kriminaldauerdiensts in Essen.
Die Polizisten des KDD kommen bei Einbruch, Raubüberfällen,
Sexualverbrechen, Brand oder ungeklärten Todesfällen. Sie arbeiten
dann, wenn die Kollegen der Fachabteilungen Feierabend haben: am
Wochenende, an Feiertagen und in der Nacht. Autorin Jennifer Gunia
begleitet das Ermittlerteam für "37°" durch seinen Alltag und ist bei
Einsätzen dabei, die an die Grenze gehen. Sie zeigt Polizisten, für
die der Job mehr Berufung als Beruf ist, jenseits aller
Krimi-Klischees.
Die Schicht beginnt für Peter und seine junge Kollegin Jana wie so
oft mit einer Leiche. Ein Mann liegt schon seit längerer Zeit in
seiner Wohnung. "Natürlich lässt einen das nicht kalt. Aber man kann
nicht jedes menschliche Schicksal an sich ranlassen, sonst könnte man
den Job nicht machen", sagt Peter, der seit 20 Jahren auf der
Kriminalwache ist. So lange halten es die meisten gar nicht aus. Ihr
Job ist, herauszufinden, ob ein Verbrechen vorliegen könnte. Dazu
gehören die Leichenschau und die Ermittlungen in der Wohnung - in
diesem Fall sehr unangenehm, denn die Leiche beginnt schon zu
verwesen. "Aber daran gewöhnt man sich", sagt die zierliche
Polizistin Jana. Woran man sich nicht gewöhne, seien weinende
Angehörige oder noch schlimmer: tote Kinder. Die Polizisten des KDD
werden extra darin geschult, belastende Nachrichten an Angehörige zu
überbringen. Der nächste Einsatz des Teams erfolgt bei einer
mutmaßlichen Vergewaltigung. Das ist immer ein schwieriger Fall, denn
oft steht Aussage gegen Aussage.
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