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Mittelstand 4.0 - Die Digitalisierung von kleinen und mittleren Unternehmen (AUDIO)

Geschrieben am 05-11-2018

Berlin (ots) -

Anmoderationsvorschlag:

Seit Jahrzehnten bilden kleine und mittelständische Unternehmen
das Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Zurzeit stehen sie aber vor
einer großen Herausforderung: Sie müssen Geld in die Hand nehmen, um
bei der fortschreitenden Digitalisierung der Arbeitsprozesse
mithalten zu können und sich fit für die Zukunft zu machen. Industrie
4.0 ist hier das Stichwort. Wie dieser Schritt gemeistert werden
kann, verrät Ihnen Helke Michael.

Sprecherin: Für kleine und mittelständische Unternehmen ist es
enorm wichtig, den digitalen Wandel nicht zu verschlafen:

O-Ton 1 (Dr. Otto Beierl, 36 Sek.): "Es geht bei Industrie 4.0 um
die intelligente und dauerhafte Verknüpfung und Vernetzung von
Maschinen, maschinell betriebenen Abläufen und Menschen in der
Industrie. Man muss in den digitalen Wandel investieren. Zum Beispiel
in die technische Ausrüstung und neue IT-Strukturen, aber vor allem
auch in die Aus- und Weiterbildung der eigenen Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter. Und das betrifft im Grunde alle Branchen und
Produktionsstufen. Kleine und mittelständische Unternehmen können das
nutzen, um sich im Wettbewerb von der Konkurrenz abzuheben und
optimal für die Zukunft aufzustellen."

Sprecherin: Sagt Dr. Otto Beierl, stellvertretender Präsident des
Bundesverbandes Öffentlicher Banken Deutschlands. Genau die helfen
kleinen und mittelständischen Unternehmen dabei, diesen Schritt zu
gehen.

O-Ton 2 (Dr. Otto Beierl, 22 Sek.): "Die Förderbanken des Bundes
und der Länder stehen mit Rat und Tat zur Seite und bieten
vielfältige Lösungen im Bereich der klassischen Finanzierung, zum
Beispiel bei der Erweiterung einer Fertigungsanlage. Aber sie bauen
ihre Angebote auch kontinuierlich aus und gehen Kooperationen mit
neuen Marktakteuren wie FinTechs ein, um passgenaue Lösungen für die
Bedürfnisse der Unternehmen zu finden."

Sprecherin: Neben einer kostenfreien Beratung bieten sie außerdem
sogenannte Digitalkredite an, um das Ganze zu finanzieren:

O-Ton 3 (Dr. Otto Beierl, 42 Sek.): "Natürlich können die Kunden
immer direkt auf uns zugehen. Sie können sich aber genauso gut auch
an ihre Hausbank wenden, bei der sie Firmenkunde sind. Der eigene
Bankberater hilft dann dabei, die richtige Förderungsvariante zu
finden. Und es gibt zudem noch den digitalen Weg. Zum Beispiel bieten
viele Förderbanken auf ihrer Homepage einen Förderwegweiser an, bei
dem durch wenige Klicks das passende Förderangebot gefunden wird. Das
Angebot auf den digitalen Plattformen reicht dabei von
Unternehmenskrediten mit Sofortzusage über Kommunaldarlehen bis hin
zu Crowdfunding für Start-ups. So oder so finden wir auf jeden Fall
das passende Angebot für die unterschiedlichen Vorhaben."

Abmoderationsvorschlag:

Weitere Informationen zu allen angebotenen Fördermöglichkeiten und
den Förderbanken des Bundes und der Länder finden Sie im Internet
unter www.voeb.de.



Pressekontakt:
Norman Schirmer
Tel.:030/8192163
Mail:norman.schirmer@voeb.de

Original-Content von: Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands (VÖB), übermittelt durch news aktuell


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