Straubinger Tagblatt: Söder alternativlos
Geschrieben am 06-11-2018 |
Straubing (ots) - Söder sitzt für die nächsten fünf Jahre als
Regierungschef fest im Sattel, obwohl er bei der Landtagswahl so viel
verloren hat wie noch kein CSU-Ministerpräsident vor ihm. Und
womöglich wird er schon sehr bald auch noch geradezu händeringend
gebeten, zusätzlich den Job des Parteichefs zu übernehmen. Ihn
schützt - wie schon Seehofer viele Jahre lang - auch eine gewisse
personelle Alternativlosigkeit.
Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de
Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
661626
weitere Artikel:
- Frankfurter Rundschau: Auf Augenhöhe Frankfurt (ots) - Es ist richtig, die Beitrittsverhandlungen der
EU mit der Türkei abbrechen zu wollen. Eine Vollmitgliedschaft der
Türkei ist unrealistisch. Sind die Verhandlungen über eine
Vollmitgliedschaft erst einmal beendet, könnten sich die EU und die
Türkei auf das konzentrieren, was sie verbindet, statt darüber zu
streiten, was sie trennt. Gespräche über wirtschaftliche Themen wie
eine Erweiterung der Zollunion würden leichter. So wäre ein Ende der
Beitrittsverhandlungen der Impuls zu einem Neubeginn in dem
schwierigen mehr...
- rbb exklusiv: Grünen-Vorsitzender Habeck: "Es gibt bei Horst Seehofer ein brüchiges Verständnis von Rechtsstaatlichkeit" Berlin (ots) - Robert Habeck, Bundesvorsitzender von Bündnis 90 /
Die Grünen, kritisiert Bundesinnenminister Horst Seehofer für dessen
Vorgehen bei der Entlassung von Bundesverfassungsschutz-Präsident
Hans-Georg Maaßen. "Es gibt bei Horst Seehofer ein brüchiges
Verständnis von Rechtsstaatlichkeit", sagte Habeck in der rbb-Sendung
,Talk aus Berlin'. "Das hat alles viel zu lange gedauert." Habeck
analysierte, dass das politische System in der Mitte so porös
geworden sei, "dass die Grünen jetzt eine Rolle haben, für die sie
eigentlich mehr...
- BERLINER MORGENPOST: Auf Verschleiß gefahren - Kommentar von Joachim Fahrun zu den jahrelangen Versäumnissen im Berliner Nahverkehr Berlin (ots) - S- und U-Bahnen bilden die Verkehrsadern jeder
Metropole. Wie Städte ohne leistungsfähiges Schienensystem im
Verkehrschaos versinken, lässt sich in vielen Entwicklungsländern
beobachten. Berlins Streckennetz und auch der Nahverkehr galten
lange als ziemlich vorbildlich in Europa und der Welt.
Die Fahrgäste, die von immer neuen Zug-Ausfällen,
Streckensperrungen, Ersatzverkehr-Slaloms, Stellwerk-Blackouts oder
wie am Dienstag einer IT-Panne gebeutelt sind, dürften eine andere
Wahrnehmung haben. Seit der S-Bahnkrise mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zur deutschen Haushaltspolitik Halle (ots) - SPD und Union tun so, als würde sich die Welt nach
ihrem Koalitionsvertrag richten. Der geht davon aus, dass Deutschland
weiter wächst und die Steuerquellen kräftig sprudeln. Und so werden
Dinge beschlossen, die kostspielig sind, aber so gut wie nichts
bringen. Beispiel Baukindergeld: Die milliardenteure Subvention wird
lediglich dazu führen, dass die Baupreise weiter steigen. Schließlich
wird die neue Förderung fortan überall eingepreist. Nun macht es
allerdings keinen Sinn, Geld für schlechte Zeiten zu horten. Das mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zum UN-Integrationspakt Halle (ots) - Für Parteien wie die AfD wäre es logischer, für den
UN-Migrationspakt zu werben, anstatt ihn zu verteufeln. Schließlich
hat er zum Ziel, Wirtschaftsmigration zu verhindern, und wenn sie
doch stattfindet, sie steuern zu können. Dazu braucht es den
Austausch von Informationen, Erkenntnisse über die Identität der
Migranten und ihre Qualifikationen. Eben dies fordert der
unverbindliche Pakt - allem voran von Herkunfts- und Transitländern.
Obwohl das Auswärtige Amt den Pakt mitverhandelt hat, hatte das Haus
das Thema und mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|