Ride-Hailing-App "Beat" startet im ersten Quartal 2019 in Mexico City
Geschrieben am 16-11-2018 |
Daimlers "Beat"-Service soll durch Schnelligkeit, Fokus,
Innovation und kulturelle Anpassung schneller wachsen als seine
Mitbewerber
Mexico City (ots/PRNewswire) - Das Unternehmen "Beat
(https://thebeat.co/en/)" das eine führende Ride-Hailing-App
anbietet, die vorher unter dem Namen "Taxibeat" bekannt war, gab
heute bekannt, dass es seinen Service im ersten Quartal 2019 auf
Mexico City ausdehnen wird. Unterstützt durch die Daimler Mobility
Group eröffnet Beat eine Geschäftsstelle in Mexico City und geht
davon aus, dass es bis zum Start tausende Fahrer gewinnen wird.
Mexico City wird die vierte Stadt Lateinamerikas sein, in der Beat
aktiv ist.
Die "Beat"-App zählt weltweit zu den Ride-Hailing-Apps mit dem
schnellsten Zuwachs - mit heute über 5 Millionen registrierten
Fahrgästen und 200.000 registrierten Fahrern weltweit. Das
Unternehmen mit Stammsitz in Athen, wo es seinen Dienst ebenfalls
anbietet, hat seine Wachstumsstrategie auf Lateinamerika
konzentriert, wo es in Lima (Peru), Santiago (Chile) und Bogota
(Kolumbien) aktiv ist. In Lima hat Beats agile Strategie zusammen mit
Anderen dem Unternehmen geholfen, lokal zur führenden
Ride-Hailing-App zu werden und sich gegen Mitbewerber durchzusetzen.
In Mexico City wird Beat, neben anderen lokalen Start-ups, gegen
große weltweit aktive Firmen antreten.
"Wir sind nicht zum ersten Mal in Mexico City. Vor fünf Jahren
hatten wir schon einmal kurz mit dem Markt experimentiert und fanden
schnell heraus, welch große Herausforderungen er mit sich bringt.
Damals hatten wir noch nicht die Ressourcen, um Erfolg haben zu
können", so Nikos Drandakis, Gründer und CEO von Beat. "Jetzt, da wir
mehr Erfahrung haben und unsere Wettbewerbsstrategie mit Lima
verfeinert haben, glauben wir, dass Beat gerüstet ist, einen guten
Teil des Marktes von Mexico City für sich gewinnen zu können. Wir
haben uns schon früher gegen größere Marktteilnehmer durchgesetzt und
planen, dies erneut zu schaffen."
Mit einer Bevölkerung von 21,3 Millionen Menschen ist der Großraum
Mexico City die größte Metropolregion der westlichen Hemisphäre und
die größte spanischsprachige Stadt der Welt.
"Die Gelegenheit in Mexico City ist zehnmal so groß wie die des
Durchschnittsmarktes in Lateinamerika", so Drandakis. "Da gibt es
genug Potenzial für einen ersten, zweiten und dritten
Marktteilnehmer."
Beat baut derzeit sein Team für Mexiko City aus und plant eine
Reihe von Kampagnen zur Marken- und Bewusstseinsbildung: Über PR-,
Marketing- und Digitalstrategien sollen sowohl Fahrer als auch
Fahrgäste gewonnen werden.
"Beat glaubt fest an seine Fähigkeit, in Südamerika wachsen zu
können. Mit unserer App konzentrieren wir uns einzig auf die Region
Lateinamerika und setzen uns wie keine andere dafür ein, die lokale
Kultur und die Bedürfnisse des lokalen Marktes zu verstehen. Als
Organisation mögen wir kleiner sein. Doch wir sind auch agiler und
können schneller als unsere größeren weltweit aktiven Mitbewerber
Innovationen umsetzen", so Drandakis. "Unsere Unternehmenskultur
unterscheidet sich radikal von der anderer Mitfahrunternehmen. Ein
Beispiel ist unser ausgewogenes Geschlechterverhältnis: 50 Prozent
Männer, 50 Prozent Frauen. Und das gilt auch für das Team unserer
Unternehmensleitung."
Informationen zu Beat
Beat steht für ein neues Fahrerlebnis. Das System verbindet
tausende Fahrgäste in Echtzeit mit in deren Nähe verfügbaren Fahrern.
Über die App kann man rund um die Uhr einen Fahrer anfordern. "Beat"
soll dabei mehr als eine App sein, durch die man von A nach B
gelangt. Sie soll Teil des Alltags der Menschen werden, soll die
Beförderung in der Stadt erschwinglicher, praktischer, effizienter
und sicherer machen. Das Unternehmen wurde 2011 gegründet und im
Februar 2017 von mytaxi übernommen - Europas führender Taxiruf-App
(Daimler Mobility Services GmbH, Teil der Daimler Group). Beat ist
derzeit in Athen (Griechenland), Lima (Peru), Santiago (Chile) und
Bogota (Kolumbien) verfügbar. Nächstes Jahr sollen weitere Städte
Lateinamerikas hinzukommen. Weitere Informationen über Beat erhalten
Sie unter https://thebeat.co.
Logo - https://mma.prnewswire.com/media/785062/Beat_Logo.jpg
Pressekontakt:
Spark for Beat
Jeff Koo
beat@sparkpr.com
+1 (415) 321-1866
Original-Content von: Beat, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
663318
weitere Artikel:
- Dr. Rainer Waldschmidt: "Über 1.300 Teilnehmer - und das war erst der Anfang" / Hessischer Innovationskongress Wiesbaden (ots) - Neugierige Besucher, angeregte Gespräche und
Diskussionen, lebendige Stimmung - der 2. Hessische
Innovationskongress am 15. November 2018 verwandelte den ehrwürdigen
Frankfurter Palmengarten in einen Marktplatz der Innovationen.
"1.300 Teilnehmer aus knapp 200 Start-ups, 400 kleinen und
mittleren Unternehmen sowie aus fast 100 Großunternehmen, 38
Aussteller, 48 Coaches", zieht Dr. Rainer Waldschmidt,
Geschäftsführer der Hessen Trade & Invest GmbH (HTAI), Bilanz. Der
Kongress ist damit einer der größten mehr...
- Camel Financial auf der Money20/20: Digitaler Händler treibt digitale Revolution im gewerblichen Zahlungsverkehr an Hangzhou, China (ots/PRNewswire) - Camel Financial bemüht sich um
die Digitalisierung des globalen Handels und hat auf der Money20/20
China in Hangzhou die Betaversion von Digital Trader (DT)
präsentiert.
DT ist ein B2B-Zahlungsinstrument für den internationalen Handel.
Es vereinfacht Devisengeschäfte und die intelligente Digitalisierung
und verbessert die Compliance mit Sicherheitsauflagen.
DT richtet sich an internationale Großhandelsmärkte in ganz China,
wo der gewerbliche Geldmittelfluss oft ins Stocken gerät und die mehr...
- Börsen-Zeitung: Zu viel Kreativität / Kommentar zur Unternehmensberichterstattung von Dietegen Müller Frankfurt (ots) - Neue Abkürzungen in der
Unternehmensberichterstattung lassen aufhorchen. Auch wenn am Ende
des Regenbogens ein Topf steht, der mit Goldmünzen gefüllt ist -
nicht alles ist Gold, was glänzt. Das genannte Symbolbild ist - was
für ein Zufall - der Einstieg auf die Investorenseite des
US-Glücksspiel- und Lotterieanbieters Scientific Games. Seit einigen
Jahren berichtet das an der Nasdaq gelistete Unternehmen, das über 3
Mrd. Dollar im Jahr umsetzt, aber Verluste schreibt, ein Aebitda.
Aebitda? Auch deutschen Investoren mehr...
- Kölner Stadt-Anzeiger: NRW-Landesregierung für Videoüberwachung in Schlachthöfen - Fleischwirtschaft: Kein Allheilmittel gegen Tierquälerei Köln (ots) - Düsseldorf. Die NRW-Landesregierung will den
Tierschutz in Schlachthöfen durch den Einsatz von Überwachungskameras
verbessern. "Ich finde den Ansatz, Schachthöfe durch Videoaufnahmen
zu überwachen, richtig. Wir setzen uns jetzt für eine
bundeseinheitliche Regelung ein", sagte Umweltministerin Ursula
Heinen-Esser (CDU) dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Samstag-Ausgabe). Die
Videoüberwachung könne dazu beitragen, das Vertrauen der Verbraucher
in die Produktionsbedingungen in der Fleischindustrie zu verbessern.
"Daran sollten mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: Verkehr
S-Bahn in Mitteldeutschland wird ausgebaut Halle (ots) - Der S-Bahn-Verkehr zwischen Halle und Leipzig wird
ausgebaut. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche
Zeitung (Samstag-Ausgabe). Mit dem Fahrplanwechsel am 9. Dezember
sollen zwischen beiden Großstädten mehr Züge pendeln. Die S5/S5x (via
Flughafen) fährt dann durchgängig alle halbe Stunde. Gemeinsam mit
dem Halbstundentakt der S3 (via Schkeuditz) ergeben sich somit vier
S-Bahn-Verbindungen pro Stunde.
Der Ausbau der S5 hat allerdings seinen Preis: Damit dort
durchgängig zwei aneinander gekuppelte mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|