Rheinische Post: Göring-Eckardt will Asylrecht für bessere Bildungschancen ändern
Geschrieben am 20-11-2018 |
Düsseldorf (ots) - In der Debatte um die Ergebnisse des
Unesco-Bildungsberichts hat die Fraktionsvorsitzende der Grünen,
Katrin Göring-Eckardt, Änderungen im Asylrecht gefordert. "Besonders
inakzeptabel sind die Verschärfungen im Asylrecht in den vergangenen
Monaten, die dazu führen, dass jungen Geflüchteten der Zugang zur
Schule teilweise verwehrt wird", sagte Göring-Eckardt der
Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Mittwoch). "Wir fordern Schule für
alle ohne Ausnahmen. Das Recht auf Schule muss uneingeschränkt auch
für Flüchtlingskinder gelten", so die Grünen-Politikerin. Das
Unterrichten von Geflüchteten in Sonderklassen müsse beendet, die
Anerkennung ausländischer Bildungs- und Berufsabschlüsse verbessert
und dem Fachkräftemangel in allen pädagogischen Berufen auf allen
Ebenen entschieden begegnet werden, forderte Göring-Eckardt.
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
663738
weitere Artikel:
- Frankfurter Rundschau: Nur mit Zuwanderung Frankfurt (ots) - Das Fachkräftezuwanderungsgesetz ist eines der
wenigen Vorhaben, mit denen sich die große Koalition über den Tag
hinaus Verdienste erwerben könnte. Mit dem Entwurf des Regelwerks
wird eine Realität anerkannt, die viel zu lange negiert wurde. Auf
Dauer kann Deutschland nur als Einwanderungsland erfolgreich bleiben.
Würden beispielsweise alle offenen Stellen besetzt, hätte die
Bundesrepublik fast ein Prozent mehr Wachstum. Gesorgt werden muss
aber auch dafür, dass das neue Regelwerk akzeptiert wird. Tatsächlich
sind mehr...
- CSU-Fraktion leitet weiterhin wichtige Parlamentsausschüsse - Volkspartei deckt alle Themenfelder ab München (ots) - Die Vorsitzenden der Fraktionen im Bayerischen
Landtag haben die Vorsitze der 14 Parlamentsausschüsse verteilt. "Das
Procedere der Ausschussauswahl folgt aus dem Wahlergebnis und den
parlamentarischen Gepflogenheiten. Die CSU-Landtagsfraktion besetzt
weiterhin wichtige Themenfelder, um auch künftig die politische
Arbeit in Bayern federführend zu bestimmen und als Impulsgeber für
die Bayerische Staatsregierung zu arbeiten", erklärte Thomas Kreuzer,
Vorsitzender der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag. "Unabhängig von mehr...
- Birgit Bessin: "Auch beim Thema Gesundheit politisch am Ende / Die Linken sind nichts als eine peinliche Abschreibetruppe" (FOTO) Potsdam (ots) -
Warum konnte es einen Medikamentenskandal, wie den der
brandenburgischen Linken geben? Zum einen wegen der Unfähigkeit und
des Unvermögens von linker Ministeriumsspitze und Leitung des
Gesundheitsamtes und zum anderen wegen verfehlter Bundesgesetze, die
deutsche Apotheker zwingen, einen Teil ihrer Medikamente aus dem
Ausland zu importieren. Damit sollten Kosten im Gesundheitssektor
gesenkt werden. Funktioniert hat das weniger. Den Zwang zu Import und
Reimport möchte die neue linke Gesundheitsministerin Karawanskij mehr...
- neues deutschland: Entwurf zu einem Einwanderungsgesetz kommentiert: Halbe Therapie Berlin (ots) - Deutschland ist auch im Umgang mit Migration ein
gespaltenes Land. Das betrifft nicht nur die Haltung der Bevölkerung
oder der Parteien, sondern auch die innere Staatslogik. Gefangen in
einer nationalen Schizophrenie, kämpfen die nackte Abwehr von
Migranten und die von der Wirtschaft getriebene Einsicht in die
eigenen Bedürfnisse als Grundimpulse um Vorherrschaft. Absehbar ist,
dass die Migrationsbefürwortung letzten Endes siegt, weil die
Interessen der Wirtschaft, die ohne Blutzufuhr der Migration nicht zu
befriedigen mehr...
- Meuthen: Israels und Polens Entscheidung, den Migrationspakt nicht zu unterzeichnen, ist richtig Berlin (ots) - Der israelische Ministerpräsident Benjamin
Netanjahu gab heute bekannt, dass Israel den UN-Migrationspakt nicht
unterschreiben werde. Israel fühle sich verpflichtet, seine Grenzen
gegen illegale Migration zu schützen, so Netanjahu. Auch der
polnische Verteidigungsminister Mariusz Blaszczak kündigte heute an,
dass sein Land den Migrationspakt nicht unterzeichnen werde, da durch
ihn die Migrationskrise nicht gelöst, sondern verschärft werden
würde. Der EU-Abgeordnete und Bundessprecher der AfD, Prof. Dr. Jörg
Meuthen, mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|