 Alleviating the water shortage in Cape Town: KfW supports efficient urban wastewater disposal
Geschrieben am 20-11-2018 |
Frankfurt am Main (ots) -
- EUR 80 million to increase capacities of wastewater treatment
plants
- More water for use in agriculture, industry and tourism
- Adaptation to climate change
In the presence of Federal President Frank-Walter Steinmeier and
on behalf of the German Federal Ministry for Economic Cooperation and
Development (BMZ), KfW today signed a loan agreement with the City of
Cape Town in the amount of EUR 80 million to promote energy-efficient
and environmentally and economically sustainable urban wastewater
disposal. The funds will support the modernisation and expansion of
the 22 existing plants under the scope of the "Climate Initiative for
Urban Wastewater Disposal in Cape Town". This is KfW's first direct
cooperation with a municipality in a Financial Cooperation (FC)
partner country.
"Through the modernisation of its wastewater management
facilities, Cape Town will be better equipped to face climate change
and deal with scarce water resources induced by periods of drought,"
said Dr Günther Bräunig, Chief Executive Officer of KfW Group.
The aim is also to increase energy efficiency by replacing the
plants, some of which are more than 50 years old. By increasing the
maximum capacity of the wastewater plants, more water will be
available for use in agriculture, industry and tourism. The plan also
includes improved treatment of the sewage sludge and the associated
reduction of methane gas emissions.
This project is the first measure in the framework of the "Clean
Oceans Initiative" that was founded in October by KfW together with
the European Investment Bank and the French development bank AFD. The
initiative aims to promote sustainable projects that reduce pollution
of the world's oceans with a total volume of EUR 2 billion.
Further information
Further information on the International Climate Initiative (IKI):
https://www.international-climate-initiative.com/
about KfW Development Bank can be found at http://ots.de/cehvYB.
Pressekontakt:
KfW, Palmengartenstr. 5 - 9, 60325 Frankfurt
Kommunikation (KOM), Dr. Charis Pöthig
Tel. +49 (0)69 7431 4683, Fax: +49 (0)69 7431 3266,
E-Mail: Charis.Poethig@kfw.de, Internet: www.kfw.de
Original-Content von: KfW, übermittelt durch news aktuell
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