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Intelligente Maschinenwartung als Bestandteil des ERP-Systems / ERP/PPS-Lösung FEPA übernimmt auch Predictive und Preventive Maintenance in Maschinenbaubetrieben

Geschrieben am 21-11-2018

Ostfildern (ots) - Zu Zeiten von James Watt war Maschinenwartung
kaum ein Problem: Jeden Tag bekamen die Dampfmaschinen frisches Öl.
Bei der Vielzahl von CNC-Maschinen, 3D-Druckern oder Lasersystemen in
der Fertigung wird die Wartung und Instandhaltung kritisch für die
Verfügbarkeit. Statt komplett vernetzter Produktionsumgebungen
bezieht der ERP-Hersteller Planat Maschinenereignisse in die
ERP/PPS-Lösung FEPA ein. Die Zielgruppe ist der Mittelstand aus dem
Maschinenbau, der Zulieferindustrie und anderen Betrieben, die kleine
und große Losgrößen herstellen. "M2M ist sicher ein Bestandteil der
Zukunft, aber kein Grund für einen Maschinenbauer, seine Anlagen
entweder teuer umzurüsten oder gleich auszutauschen. Genau an dieser
Stelle setzen wir erfolgreich mit Standard-Add-ons wie Betriebs- und
Maschinendatenerfassung, Werkzeugverwaltung und Wartung und
Instandhaltung an", sagt Christian Biebl, Geschäftsführer von Planat.

Wartung ohne Abhängigkeit von Sensoren

Zwar ist Predictive Maintenance eines der großen Stichworte der
Industrie 4.0, doch gleichzeitig steckt darin auch ein enormes
Risiko: "Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen entfernt sich
von der Technik, die im Einsatz ist. Nur die Bediener kennen die
Anlagen und können erkennen, welches Problem vorliegen kann. Reine
Digitaltechnik reagiert hier möglicherweise falsch, die Abhängigkeit
von Sensoren kann also auch nachteilig sein", sagt Christian Biebl
von Planat. Denn die überwiegende Zahl der Maschinenausfälle lasse
sich auf Faktoren zurückführen, die Technik alleine nicht lösen könne
- allen voran analoge Bedienungsfehler. Das ERP-System deckt im
Betrieb daher die meisten relevanten Schnittstellen ab, in Wartung,
Maschinenrüstung und Instandhaltung ist der Mensch aber immer noch
das entscheidende Stellglied. Mit den Standard-Modulen eines auf
Produktionsbetriebe zugeschnittenen ERP-System lassen sich die
nötigen Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten zeitlich und
budgetbezogen planen sowie Abläufe für nicht planbare Vorfälle
definieren.

Konzentration auf sinnvolle Digitalisierung

Statt aufwendiger Sensortechnik zur Maschinenüberwachung sieht
Planat weiterhin den Mittelstand auf dem Weg in eine sinnvolle
Digitalisierung. Zentraler Bestandteil ist hier im fertigenden
Bereich eine ERP/PPS-Lösung, die Prozess- und Handlungssicherheit
gibt und zudem einen realen Einblick in den Ist-Zustand des
Unternehmens liefert. "Je höher der Nutzungsgrad eines ERP-Systems
ist, desto effizienter arbeitet das gesamte Unternehmen. Damit ist
auch die einleitende Maßnahme für jedwede zukünftige Digitalisierung
erfüllt", sagt Planat-Geschäftsführer Christian Biebl. In Branchen
wie Automotive wird derweil die digitale Anbindung von
Zulieferbetrieben immer wichtiger. Darin liegt allerdings auch eine
wesentlich Chance zu schlankeren Prozessen und einfacherem Order- und
Lieferverkehr.

Die Planat GmbH (www.planat.de) bietet mit der skalierbaren
ERP/PPS-Standardsoftware FEPA einen flexiblen IT-Service "Made in
Germany" für den produzierenden Mittelstand. In der Basisversion
verantwortet die Software Vertrieb, Beschaffung, Logistik,
Produktionsplanung und -steuerung mit Betriebsdatenerfassung und
betriebswirtschaftliche Anwendungen. On top können bedarfsgerecht
branchenspezifische Softwareinhalte integriert und diverse Add-ons,
wie z.B. ein Dokumentenmanagementsystem (DMS) oder
Customer-Relationship-Management (CRM), eingesetzt werden. Das
innovative, modulare Softwarekonzept ergänzt Planat seit mehr als 35
Jahren durch branchenspezifische Beratung sowie durch verlässlichen
Support.



Pressekontakt:
PLANAT GmbH, Schönbergstr. 45-47, 73760 Ostfildern (bei Stuttgart),
Deutschland, Tel.: +49 (0)711-16756-0, Fax: +49 (0)711-16756-99,
E-Mail: software@planat.de, Web: www.planat.de

euromarcom public relations GmbH, Mühlhohle 2, 65205 Wiesbaden,
Deutschland, Tel.: +49 (0)611-973150, Fax: +49 (0)611-719290, E-Mail:
team@euromarcom.de, Web: www.euromarcom.de

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