Andreas Kalbitz und Thomas Jung: "Islamische Gruppenvergewaltigung in Brandenburg von staatlichen Stellen verschwiegen" (FOTO)
Geschrieben am 30-11-2018 |
Potsdam (ots) -
Auch in Königs Wusterhausen haben zwei afghanische Asylbewerber
ein 15-jähriges Mädchen an einem Spielplatz auf der Schlossstraße auf
eine öffentliche Toilette gezerrt und vergewaltigt. Die Polizei hatte
den Vorfall dieser Migrantengewalt bisher unter Verschluss gehalten.
Der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag
Brandenburg, Thomas Jung, meint dazu: "Am helllichten Tage kommt es
in Brandenburg zu einer islamischen Gruppenvergewaltigung. Angeblich
zwei junge Afghanen stürzten sich auf einem Spielplatz auf eine
15-Jährige. Davor haben wir immer wieder gewarnt und wurden von
Sozialdemokraten als Nazis bezeichnet. Und selber hat der
SPD-Innenminister zur Tat tagelang geschwiegen, um immer noch der
Öffentlichkeit vorzugaukeln, dass es in Brandenburg so etwas wie in
Freiburg nicht gäbe. Ein weiterer Skandal, der sich nicht mit
polizeitaktischer Strategie erklären lässt, sondern nur mit
Unfähigkeit, mit dieser neuen islamisch geprägten Gefahrensituation
umzugehen."
Der Vorsitzende der AfD-Fraktion im Landtag Brandenburg, Andreas
Kalbitz, erklärt:
Angesichts der importierten Gewalt durch die Altparteien, das
betrifft insbesondere sexuelle Straftaten von sogenannten
"Flüchtlingen", ist man mittlerweile in Brandenburg nirgendwo mehr
sicher. Unsere Frauen und Mädchen trauen sich nicht nur nachts mehr,
allein auf die Straße zu gehen, sondern jetzt vergewaltigen
afghanische Willkommenskultur-"Flüchtlinge" schon tagsüber auf
öffentlichen Plätzen, wo sie Jagd auf unsere Mädchen und Frauen
machen. Da der Rechtsstaat hier versagt und solche Täter nicht
abgeschoben werden, haben diese auch immer weniger Hemmungen. Wenn
die von der GroKo importierte und von der Woidke-Regierung nicht
sanktionierte "Flüchtlings"-Kriminalität quasi direkt vor meiner
Haustür in Königs Wusterhausen zuschlägt, machen mich solche Taten
und das besorgniserregende Staatsversagen als Ehemann und Vater einer
Tochter besonders wütend."
Pressekontakt:
Detlev Frye
Telefon (0331) 966-1880
E-Mail: presse@afd-fraktion.brandenburg.de
Zur Nachrichtenzentrale der AfD-Fraktion Brandenburg:
https://www.presseportal.de/nr/130777
Soziale Medien:
Bei Facebook: http://facebook.com/afdfraktion
Im Netz: http://www.afd-fraktion-brandenburg.de
Bei Twitter: https://twitter.com/AfD_FraktionBB
Bei Instagram: https://www.instagram.com/afdfraktionbb/
Original-Content von: AfD-Fraktion im Brandenburgischen Landtag, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
665429
weitere Artikel:
- Der Tagesspiegel: Mehr als jeder zweite Radfahrer in Berlin wird zu eng überholt
Verkehrssenatorin fordert Gesetzesänderung und mehr Kontrollen / Tagesspiegel wertete fast 17000 Überholvorgänge aus Berlin (ots) - Die Furcht fährt mit auf Berlins Straßen: Der
Berliner "Tagesspiegel" (Sonnabendausgabe) hat 5000 Berliner
Fahrradfahrer nach ihren Erfahrungen befragt - rund zwei Drittel
gaben an, Angst im Straßenverkehr zu haben. Mehr als 90 Prozent der
Befragten empfinden zu eng überholende Autos dabei als Hauptgefahr.
In einem großangelegten Versuch hat der "Tagesspiegel" daher nun
erstmals erfasst, wie nah Rad- und Autofahrer sich in der Stadt
wirklich kommen. Dafür wurden 100 Testfahrer aus allen Bezirken zwei
Monate lang mit mehr...
- Gauland: Harbarth beschädigt Vertrauen in richterliche Unabhängigkeit Berlin (ots) - Am Freitag hat der zum Richter am
Bundesverfassungsgericht gewählte CDU-Abgeordnete Stephan Harbarth in
der Debatte über den Antrag der AfD-Fraktion zum Migrationspakt seine
letzte Rede vor dem Bundestag gehalten.
Dazu teilt der Vorsitzende der AfD-Fraktion im Deutschen
Bundestag, Alexander Gauland, mit:
"Was Herr Harbarth heute gemacht hat, geht überhaupt nicht. Er hat
als bereits gewählter Richter am Bundesverfassungsgericht offensiv
für den Migrationspakt geworben und sich damit in einer aktuellen
Debatte mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zur CDU Halle (ots) - Ein Favorit hat sich noch nicht herausgebildet, nur
der dritte Platz ist fest an Jens Spahn vergeben, der seine
Kandidatur seit Jahren mit einem Marathon durch Kreisverbände
vorbereitet hat und nun seine ganz eigene Erfahrung mit Loyalität
macht. Die Fans von Friedrich Merz waren anfangs und auch auf manchen
Regionalkonferenzen besonders laut zu vernehmen. Aber eine Merz-Welle
gab es nicht. In den Umfragen liegt Kramp-Karrenbauer leicht vorne.
Sehr abwägend und abwartend verhalten sich die meisten
CDU-Mitglieder. Es mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zur Flugbereitschaft Halle (ots) - Peinlich, peinlicher, Flugbereitschaft. Der Fall
wirft ein Schlaglicht auf die schon chronischen Probleme der
Bundeswehr - auf den Mangel an Material und Personal. Welche Probleme
gibt es bei der Wartung der Regierungsflieger? Warum stand keine
Ersatzcrew bereit, die die Kanzlerin und ihren Tross mit dem
bereitstehenden Alternativ-Airbus noch rechtzeitig nach Argentinien
hätte bringen können? Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen
wird antworten müssen.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin mehr...
- BERLINER MORGENPOST: Das Dilemma mit dem Müll - Kommentar von Joachim Fahrun über den Berliner Streit um die Abfallverbrennung Berlin (ots) - Im Konflikt zwischen der Berliner Stadtreinigung
und der Umweltverwaltung stellen sich die Dinge kompliziert dar.
Sicher ist, dass die BSR in der Müllverbrennungsanlage in Ruhleben
erheblich mehr als die 520.000 Tonnen Abfall entsorgt, die in der
Genehmigung stehen. Das will die Behörde unterbinden.
Das Unternehmen sagt, es sei nicht eine Müllmenge, sondern eine
maximal erzeugte Energie zugelassen. Wie ein Rechtsstreit ausginge,
falls beide Seiten sich nicht einigen, ist nicht vorherzusagen.
Hinter dem Streit mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|