Deutsch-polnische Heereskooperation
Gemeinsames Gefechtsschießen auf dem Truppenübungsplatz Jägerbrück
am 12. Dezember
Geschrieben am 07-12-2018 |
Strausberg (ots) -
Jägerbrück/Mecklenburg-Vorpommern. Am 12. Dezember findet im
Beisein des deutschen Inspekteurs des Heeres sowie des Inspekteurs
der polnischen Landstreitkräfte das erste deutsch-polnische
Gefechtsschießen auf dem Truppenübungsplatz Jägerbrück statt. Vorher
erfolgt die Übergabe der Patenschaft von der polnischen 34.
Panzerkavalleriebrigade an die polnische 10. Panzerkavalleriebrigade.
Die polnische 10. Panzerkavalleriebrigade wird zukünftig die
Patenschaft mit der Panzergrenadierbrigade 41 "Vorpommern" im Rahmen
des sogenannten Cross-Attachments fortsetzen. Dieses
Kooperationsprojekt zwischen den beiden Heeren hat neben gemeinsamer
Ausbildung und Übung die wechselseitige Anbindung eines
Kampftruppenbataillons zum Ziel.
Das Cross-Attachment feiert mit dem gemeinsamen Gefechtsschießen,
bei dem polnische Kampfpanzer Leopard 2 gemeinsam mit deutschen
Schützenpanzern des Typs Marder schießen werden, sein fünfjähriges
Jubiläum. Das Gefechtsschießen stellt den bisherigen Höhepunkt der
deutsch-polnischen Heereskooperation auf dem gemeinsamen Weg zu einer
immer tiefer werdenden bilateralen Zusammenarbeit dar. Mit der
Begrüßung der polnischen 10. Panzerkavalleriebrigade als neuem
Kooperationspartner werden die Voraussetzungen geschaffen, die
gegenseitige Einbindung bei Ausbildungs- und Übungsvorhaben ab dem
kommenden Jahr weiter voranzutreiben.
Der Truppenübungsplatz Jägerbrück bietet der Truppe auf seinem
rund 10.000 Hektar großen Areal seit einem Jahr wieder die
Möglichkeit, mit scharfer Munition zu schießen.
Pressekontakt:
Presse- und Informationszentrum des Heeres
Telefon: +49 (0) 3341 / 58 - 1522
Fax: +49 (0) 3341 / 58 - 1519
E-Mail: kdohpizhpresse@bundeswehr.org
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