Rheinische Post: CDU erwägt Gehalt für Parteivorsitzende Kramp-Karrenbauer
Geschrieben am 10-12-2018 |
Düsseldorf (ots) - Die CDU erwägt ein eigenes Gehalt für ihre neue
Vorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer angelehnt an die Bezüge eines
Bundestagsabgeordneten. Dies erfuhr die Düsseldorfer "Rheinische
Post" (Montag) aus Parteikreisen. Eigentlich ist der CDU-Vorsitz ein
Ehrenamt. Kramp-Karrenbauer habe sich bereits finanziell
verschlechtert, als sie zu Jahresanfang ihr Amt als saarländische
Ministerpräsidentin aufgegeben hatte, um CDU-Generalsekretärin zu
werden, hieß es in Parteikreisen. Dass sie innerhalb eines Jahres gar
kein Gehalt mehr bekomme, sei schwer zu vertreten. Die
Abgeordnetendiät beträgt seit Juli dieses Jahres monatlich 9780,28
Euro. Theoretisch könnte die 56-Jährige auch Rentenzahlungen aus
ihrer Tätigkeit als Regierungsmitglied und Landtagsabgeordnete im
Saarland beantragen.
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
666594
weitere Artikel:
- Rheinische Post: Kretschmer ruft CDU zu Zusammenhalt auf: "Wir brauchen die gesamte Breite" Düsseldorf (ots) - Der sächsische Ministerpräsident Michael
Kretschmer hat nach der knappen Entscheidung der CDU für Annegret
Kramp-Karrenbauer als neue Vorsitzende vor einer Spaltung der Partei
gewarnt. "Die CDU ist die letzte große Volkspartei. Wir brauchen die
gesamte Breite des politischen Spektrums", sagte Kretschmer, dessen
Landesverband mehrheitlich Friedrich Merz unterstützt hatte, der
Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Montag). Er traue Kramp-Karrenbauer
und dem neuen Generalsekretär Paul Ziemiak neuen Schwung und die
Einbindung mehr...
- NOZ: Wirtschaftsminister Altmaier: Ziemiak hat eine Chance verdient Osnabrück (ots) - Wirtschaftsminister Altmaier: Ziemiak hat eine
Chance verdient
Minister verteidigt CDU-Generalsekretär gegen Kritik - "Es wird
keine Spaltung der Union geben"
Osnabrück. Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) hat den
neuen Generalsekretär seiner Partei, Paul Ziemiak, gegen Kritik in
Schutz genommen. "Ziemiak hat eine Chance verdient", sagte Altmaier
der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Der 33-Jährige habe die größte
politische Jugendorganisation Deutschlands, die Junge Union (JU),
über Jahre erfolgreich mehr...
- neues deutschland: Entwicklungsexperte Theo Rauch: Migration für alle akzeptabel regeln Berlin (ots) - Der Entwicklungsexperte Theo Rauch begrüßt
grundsätzlich den UN-Migrationspakt, der auf der UN-Konferenz am 10.
und 11. Dezember in Marrakesch verabschiedet werden soll:
"Internationale Migration muss für alle akzeptabel geregelt werden:
für die Migranten, für die Herkunftsländer und für die
Aufnahmeländer", sagte der Honorarprofessor für Wirtschafts- und
Sozialgeographie an der FU Berlin der Tageszeitung "neues
deutschland" (Montagausgabe).
Der Plan, den Migrationspakt ohne öffentliche Diskussion einfach
zu mehr...
- neues deutschland: Menschenrechtsanwalt: Soziale Sicherheit wirkt Rechtspopulismus entgegen Berlin (ots) - Der Menschenrechtsanwalt Eberhard Schultz hat die
Große Koalition für die soziale Ungleichheit mitverantwortlich
gemacht. "Wir erleben gegenwärtig eine unglaubliche Zunahme von
Armut, prekären Arbeitsverhältnissen, Obdachlosigkeit auf der einen
und unvorstellbaren Reichtum auf der anderen Seite. Daran ist in
erster Linie die Politik der Großen Koalition schuld", sagte das
Mitglied der Internationalen Liga für Menschenrechte der in Berlin
erscheinenden Tageszeitung "neues deutschland" (Montagausgabe).
"Dagegen mehr...
- NOZ: "Schreiben nach Gehör": Ministerpräsident Weil für Rückkehr zur alten Lehrmethode Osnabrück (ots) - "Schreiben nach Gehör": Ministerpräsident Weil
für Rückkehr zur alten Lehrmethode
Elternvertreter: Fehler schleifen sich ein - Montag Thema im
Landtag
Osnabrück. Vor einer aktuellen Stunde zum Thema Bildung am Montag
(10.12.) im niedersächsischen Landtag hat sich der Ministerpräsident
für eine Rückkehr zu klassischen Lernmethoden im Bereich Lesen und
Schreiben in der Grundschule ausgesprochen. "Ich begrüße das sehr",
sagt Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) der "Neuen Osnabrücker
Zeitung". In der Koalitionsvereinbarung mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|