(Registrieren)

Frankfurter Rundschau: Pressestimme zum "Gute-Kita-Gesetz"

Geschrieben am 11-12-2018

Frankfurt (ots) - Die Frankfurter Rundschau schreibt zur Einigung
der Koalition bei der Kinderbetreuung:

Noch vor Weihnachten wollen Union und SPD das "Gute-Kita-Gesetz"
auf den Weg bringen. Das ist eine gute Nachricht. Natürlich hätte der
Bund mehr Geld investieren können, ja müssen. Aber 5,5 Milliarden
Euro sind - auch auf vier Jahre gerechnet - eine gewaltige Summe.
Sinnvoll ist sicher auch, wenn nicht aus Berlin entschieden wird, ob
das Geld eher für niedrigere Beitragssätze oder für mehr Erzieher und
Erzieherinnen verwendet wird - oder für beides. Schließlich ist die
Lage in jeder Kommune anders. So offen die Regierung bei der
Verwendung der Mittel sein darf, so strikt hätte sie beim
Betreuungsschlüssel sein müssen. Längst ist klar, dass eine Kita nur
gut ist, wenn maximal vier unter Dreijährige auf einen Erzieher
kommen. Hier versäumt es der Gesetzgeber, verbindliche Standards
festzulegen.



Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Ressort Politik
Telefon: 069/2199-3989

Original-Content von: Frankfurter Rundschau, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

666942

weitere Artikel:
  • phoenix runde: Gelbwesten und Brexit - Chaostage in Europa - Mittwoch, 12. Dezember 2018, 22.15 Uhr Bonn (ots) - Europa in Aufruhr! Der Brexit droht zum totalen Fiasko zu werden, vor allem für die Briten selbst. Emmanuel Macrons ambitioniertes Reformprojekt könnte ebenfalls scheitern. Aus Italien droht neue Gefahr für den Euro. Auch die Diskussion über den UN-Migrationspakt spaltet Europa und lässt erneut populistische Stimmen laut werden. Wie viel Aufruhr kann Europa verkraften? Wie kann eine Brexit-Lösung aussehen? Wie tief ist der Spalt zwischen den europäischen Partnern? Darüber diskutiert Alexander Kähler mit: mehr...

  • Thorsten Frei zum Stellv. Vorsitzenden der CDU/CSU-Bundestagsfraktion gewählt Berlin (ots) - Die Pressestelle der CDU/CSU-Bundestagsfraktion teilt mit: In der Sitzung der CDU/CSU-Bundestagsfraktion am heutigen Dienstag, dem 11. Dezember 2018, hat der CDU-Teil Thorsten Frei mit 146 Stimmen (90,7 Prozent) zum Stellvertretenden Vorsitzenden der Fraktion gewählt. Thorsten Frei ist zuständig für die Bereiche Recht und Verbraucherschutz, Innen, Sport und Ehrenamt, Vertriebene, Aussiedler und deutsche Minderheiten. Er folgt damit Stephan Harbarth nach, der vor kurzem zum Vizepräsidenten des Bundesverfassungsgerichts mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Brexit Halle (ots) - Theresa May müsste eigentlich wissen, was ihr blüht. Vor fast genau drei Monaten hatte die britische Premierministerin beim EU-Gipfel in Salzburg erleben müssen, wie es sich anfühlt, wenn man von der Union Zugeständnisse fordert. Die Amtskollegen hörten der Vertreterin des Vereinigten Königreiches zwar zu, ließen sie aber dann einfach stehen. Genau das dürfte ihr am Donnerstag wieder blühen. Pressekontakt: Mitteldeutsche Zeitung Hartmut Augustin Telefon: 0345 565 4200 hartmut.augustin@mz-web.de Original-Content mehr...

  • Allg. Zeitung Mainz: Verrostet / Reinhard Breidenbach zur Bundeswehr-Krise Mainz (ots) - Die Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen ist keine "heilige Kuh". Sollte sich herausstellen, dass sie gravierende unentschuldbare Fehler begangen hat, muss sie gehen. Im Augenblick spricht vieles gegen sie. Fluggeräte, die nicht fliegen, U-Boote, die nicht einmal schwimmen, geschweige denn tauchen können. Und nun auch noch fragwürdige Beraterverträge im Wert von Hunderten Millionen Euro und, Alarmstufe Rot: der Verdacht von Korruption bei diesen Aufträgen. Ein parlamentarischer Untersuchungsausschuss ist da vermutlich mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Stasi-Debatte/Schädlich Halle (ots) - Was freilich oft übersehen wird: Die Stasi war keine autonome Organisation, sondern handelte als Instrument der SED. "Schild und Schwert der Partei" wurde sie stolz genannt. Davon wollten die Genossen hernach nicht mehr so gern reden. Und am Ende sind es, wie auch im Falle der Mauerschützen, die letzten Glieder in der Verantwortungskette gewesen, denen es oblag, die schmutzige "Arbeit" zu erledigen. Pressekontakt: Mitteldeutsche Zeitung Hartmut Augustin Telefon: 0345 565 4200 hartmut.augustin@mz-web.de Original-Content mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht