Frankfurter Rundschau: Pressestimme zum Terroranschlag in Straßburg
Geschrieben am 12-12-2018 |
Frankfurt (ots) - Die Frankfurter Rundschau schreibt zu dem
Straßburger Anschlag:
Die Terrorgefahr lässt sich zwar begrenzen, aber sie lässt sich
nicht völlig ausschalten. Dass jemand kommt und einfach um sich
schießt, können Beton und Stahl nicht verhindern. Umso mehr gilt es,
einsame Wölfe wie Anis Amri und Chérif C. ins Visier zu nehmen,
desintegrierte Menschen also, denen - aus eigener Sicht! - kein
anderer Weg gangbar erscheint, als das individuelle Scheitern im
Sinne einer islamistischen Botschaft zu verklären. Die zweite
Schlussfolgerung lautet, den grenzüberschreitenden Anti-Terror-Kampf
zu intensivieren. Die Fälle Berlin und Straßburg demonstrieren die
europäische Dimension des Terrors deutlicher denn je. Alles spricht
dafür, dem auch europäisch zu begegnen.
Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Ressort Politik
Telefon: 069/2199-3989
Original-Content von: Frankfurter Rundschau, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
667137
weitere Artikel:
- Irisches Gericht stoppt verdachtslose Vorratsdatenspeicherung Berlin (ots) - Das irische Gesetz zur verdachtslosen
Vorratsspeicherung sämtlicher Telefonverbindungen für Strafverfolger
ist vom dortigen High Court als Verstoß gegen die
EU-Grundrechtecharta gekippt worden. [1] Die Piratenpartei fordert
Konsequenzen von Bundesregierung und EU:
"Die Kontakte, Bewegungen und Internetverbindungen unverdächtiger
Bürger wahllos zu speichern, überschreitet die rote Linie zum
Überwachungsstaat", erklärt der Bürgerrechtler Patrick Breyer,
Spitzenkandidat der Piratenpartei zur Europawahl. "Die Sonntagsreden mehr...
- phoenix runde: UN-Klimagipfel - Ist das Klima noch zu retten? Donnerstag, 13. Dezember 2018, 22.15 Uhr Bonn (ots) - Steigende Meeresspiegel, verheerende Waldbrände,
zerstörerische Wirbelstürme. Schon heute sind die Folgen des
Klimawandels deutlich spürbar. Im polnischen Kattowitz soll zwei
Jahre nach dem Pariser Klimaabkommen ein Regelbuch für die Umsetzung
der dort beschlossenen Klimaziele formuliert werden. Alles zu
langsam, alles zu ineffizient, monieren Kritiker. Sie fordern:
Weniger reden, schneller handeln. Was kann der UN-Klimagipfel in
Kattowitz bringen? Inwieweit können Politik, Wirtschaft und
Wissenschaft beim Klimaschutz mehr...
- Auch Kennzeichenüberwachung ist Überwachung - Piratenpartei unterstützt die Petition gegen das Autofahr-Überwachungs-Gesetz Berlin (ots) - Am 14. Dezember 2018 befasst sich erstmals der
Bundesrat mit den Plänen der Bundesregierung, die Befugnisse der
Verkehrsbehörden zu erweitern, damit sie die Einhaltung von
immissionsbedingten Verkehrsbeschränkungen und Fahrverboten besser
kontrollieren können. Der Gesetzentwurf sieht vor, automatisiert
Bilder von Verkehrsteilnehmern aufzunehmen und mit dem
Fahrzeugregister abzugleichen. PIRATEN warnten bereits im November
vor dieser massenhaften automatisierten Kennzeichenerfassung [1]. Die
Daten eignen sich zum Erstellen mehr...
- neues deutschland: Balanceakt - Kommentar über AfD-Mitglieder in den Reihen der linken Sammlungsbewegung "Aufstehen" Berlin (ots) - Wie, die Sammlungsbewegung »Aufstehen« fordert
AfD-Mitglieder in ihren Reihen auf, die Parteimitgliedschaft
niederzulegen? Nicht zum Rückzug aus der eigenen Bewegung? Dies zeigt
für manchen wohl, was zu zeigen war. Erneut bietet dies Nahrung - dem
grundlegenden Verdacht, mit dem die Sammlungsbewegung von Anfang an
konfrontiert war. Dass ihr Sinnen und Trachten eben das Wildern auch
unter Rechten und Rassisten sei, die Stärkung der eigenen Wählerbasis
durch Rückgriff auf alles, was nicht bei dreimal »Nation«-Sagen auf mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Freihandelsabkommen EU-Japan Halle (ots) - Tatsächlich haben sich hier zwei ökonomische Riesen
zusammengefunden, die auch politisch eine Allianz eingehen - für
Menschenrechte, für die Krisenbewältigung in aller Welt. Erst das
macht den Vertrag zu einem Signal in einer Zeit, in der die USA, die
lange eine globale Führungsrolle beanspruchten, sich auf sich selbst
zurückziehen. Europa und Japan machen sich selbstständig. Das ist
ein gutes Zeichen.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de
mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|