Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu AfD-Eklat im Stuttgarter Landtag
Geschrieben am 12-12-2018 |
Stuttgart (ots) - Am schlimmsten ist die Hilflosigkeit der
Landtagsspitze im Umgang mit diesem Eklat. Hat denn im Präsidium
wirklich noch niemand überlegt, was denn geschieht, wenn Leute vom
Schlage Stefan Räpples einen Rauswurf nicht akzeptieren? Wer wie
Landtagspräsidentin Mutherem Aras die Polizei herbeibeordert, um das
Hausrecht durchzusetzen, der erweckt den Eindruck, als würde man auch
den letzten Schritt gehen. Doch den - die gewaltsame Entfernung eines
Abgeordneten - sieht die Geschäftsordnung gar nicht vor. Er wäre auch
verheerend für das Ansehen des Parlaments. Warum hat Aras die Sitzung
nicht einfach so lange unterbrochen, bis Räpple und Gedeon gehen?
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de
Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
667164
weitere Artikel:
- Rheinische Post: FDP will Merkel zu Regierungserklärung vor EU-Gipfeln verpflichten Düsseldorf (ots) - Die FDP wirft der Bundeskanzlerin eine
mangelnde Unterrichtung des Bundestags über den Brexit vor. "Angela
Merkel kneift vor dem Parlament und verweigert dem Bundestag vor dem
neuerlichen EU-Gipfel zum Brexit eine Regierungserklärung", sagte der
Parlamentarische Geschäftsführer der FDP-Fraktion, Marco Buschmann,
der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Donnerstag). Stattdessen
verweise die Union auf "die Audienz der Kanzlerin" am Mittwoch im
Bundestag, als während der Befragung der Regierungschefin auch Fragen
zum mehr...
- Rheinische Post: Innenstaatssekretär Krings: In Deutschland wäre Chérif C. ins Gefängnis gewandert Düsseldorf (ots) - Innenstaatssekretär Günther Krings (CDU) hat
darauf verwiesen, dass der mutmaßliche Attentäter von Straßburg,
Chérif C., im Fall einer Rückkehr nach Deutschland verhaftet worden
wäre. "Wäre der Täter trotz Einreiseverbots wieder in Deutschland
aufgegriffen worden, dann wäre er in Deutschland ohnehin wieder ins
Gefängnis gewandert, um dann seine Restfreiheitsstrafe abzusitzen",
sagte Krings der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Donnerstag).
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621 mehr...
- Rheinische Post: SPD-Netzwerker wollen Hartz-IV-Sanktionen erhalten und legen Positionspapier vor Düsseldorf (ots) - Die reformorientierten Netzwerker in der
SPD-Bundestagsfraktion lehnen die Abschaffung von Hartz-IV-Sanktionen
und die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens ab.
Stattdessen solle in der Arbeitsversicherung ein Recht auf
Weiterbildung eingeführt werden. "Wir werden allen ein Recht auf eine
zweite Ausbildungszeit zugestehen. Nicht nur nach der Schule, sondern
auch lebensbegleitend, also zweimal drei Jahre", heißt es in einem
Positionspapier des Netzwerks, das der Düsseldorfer "Rheinischen
Post" (Donnerstag) mehr...
- WP: Sensburg schlägt Merz als Chef des CDU-Wirtschaftsrates vor Hagen (ots) - Der sauerländische CDU-Bundestagsabgeordnete Patrick
Sensburg hat Friedrich Merz als Vorsitzender des CDU-Wirtschaftsrates
ins Gespräch gebracht. "Diese Aufgabe würde seinem Profil gerecht,
und er könnte die Partei an prominenter Stelle unterstützen", sagte
Sensburg der WESTFALENPOST (Online und Donnerstag-Ausgabe). "Viele
wünschen sich, dass Friedrich Merz der Partei an exponierter Stelle
erhalten bleibt. Ich sehe allerdings momentan keinen Ministerposten,
der für ihn frei wäre und der in der Koalition durchsetzbar wäre", mehr...
- NOZ: Terrorismusexperte warnt nach Straßburg vor ähnlichen Terrorattacken in Europa Osnabrück (ots) - Terrorismusexperte warnt nach Straßburg vor
ähnlichen Terrorattacken in Europa
Neumann: Dschihadistische Trittbrettfahrer fühlen sich inspiriert
Osnabrück. Nach dem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Straßburg
hat der Terrorismusexperte Peter Neumann vor weiteren, ähnlichen
Terrorattacken auch in anderen Ländern gewarnt. In einem Gespräch mit
der "Neuen Osnabrücker Zeitung" sagte Neumann: "Auf einen Anschlag
folgt oft ein ähnlicher Anschlag. Das liegt daran, dass eine Tat
andere dschihadistische Trittbrettfahrer mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|