(Registrieren)

Hertha BSC kooperiert mit dem Berliner Hebammenverband - Die Zukunft gehört Berlin

Geschrieben am 14-12-2018

Berlin (ots) -

Hertha BSC und der Berliner Hebammenverband e.V. gestalten ab
sofort gemeinsam die Zukunft der Stadt Berlin. Dafür haben der
Hauptstadtclub und die Interessenvertretung der Berliner Hebammen
eine Kooperation beschlossen. Hertha BSC stellt dafür in einem ersten
Schritt 10 000 Euro zur Verfügung. Den Scheck überreichte Herthas
Geschäftsführer Michael Preetz im Rahmen des Heimspiels gegen
Eintracht Frankfurt an den Vorstand des Berliner Hebammenverbandes.

Ein weiterer Baustein der Kooperation wird die punktuelle
redaktionelle Begleitung einer Hebamme in Ausbildung sein, um zum
einen den beruflichen Werdegang zu dokumentieren und zum anderen
natürlich das Bewusstsein für die aktuellen Probleme in der
Geburtsbegleitung zu schärfen.

"Mit einer qualifizierten Geburtsbegleitung beginnt ein sicherer
Start ins Leben. Wir wollen den Berliner Hebammenverband dabei
unterstützen, die Bedeutung dieses Berufsfeldes weiter in den
öffentlichen Fokus zu rücken und gleichzeitig aktiv einen Beitrag für
die Weiterbildung junger Hebammen leisten.", fasst Paul Keuter,
Mitglied der Geschäftsleitung von Hertha BSC, das Ziel der
Kooperation zusammen.

"Dieses Geld werden wir nutzen, um den jährlichen Fachtag für die
Werdenden Hebammen zu finanzieren. Der Fachtag ist unser Beitrag, um
Themen abseits des Lehrplans zu platzieren und zu vertiefen. In einer
kulturell und gesellschaftlich bunten Stadt wie Berlin gehören dazu
z.B. die unterschiedlichen möglichen familiären Konstellationen- aber
natürlich auch so sensible Themen wie Genitalverstümmelung und
Genitalbeschneidung von Frauen oder Intersexualität bei
Neugeborenen.", sagt Susanna Rinne-Wolf, Erste Vorsitzende des
Berliner Hebammenverbandes.



Pressekontakt:
Theresa Hentschel-Boese
Kommunikation und Medien/CSR
Hertha BSC GmbH & Co KGaA
Theresa.Hentschel-Boese@herthabsc.de
+49 (0)30 - 300 928 235

Original-Content von: HERTHA BSC GmbH & Co. KGaA  , übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

667546

weitere Artikel:
  • Marquardt eröffnet Produktionsstandort in Ichtershausen - Mechatronik-Spezialist schafft 180 Arbeitsplätze (FOTO) Rietheim-Weilheim/Erfurt (ots) - Der Mechatronik-Spezialist Marquardt baut sein Produktionsnetzwerk aus und eröffnet ein weiteres Werk in Deutschland: Das global agierende Familienunternehmen fertigt künftig im thüringischen Ichtershausen innovative mechatronische Produkte für den Innenraum von Premiumfahrzeugen und batteriebetriebenen Autos. In den nächsten Jahren wird Marquardt bis zu 180 Arbeitsplätze in Ichtershausen schaffen, die ersten 50 Stellen sollen bereits in den nächsten Monaten besetzt werden. Das kündigte Marquardt mehr...

  • BERLINER MORGENPOST: Hoffnung für Air-Berlin-Kunden - Kommentar von Thomas Fülling zu den Aussichten der Klage gegen Etihad Airways Berlin (ots) - Gehören Sie auch zu den Gläubigern von Air Berlin? Etwa, weil Sie Tickets für Flüge bezahlt haben, die dann nicht geflogen wurden. Oder weil Sie bei Flügen zuvor fleißig Bonus-Meilen gesammelt haben, die mit der Insolvenz der Airline nicht mehr eingelöst werden konnten. Dann dürfen Sie hoffen. Nach langer Prüfung hat Lucas Flöther, Insolvenzverwalter von Air Berlin, jetzt Klage gegen Etihad Airways eingereicht. Er fordert bis zu zwei Milliarden Euro Schadensersatz von der Golf-Airline, die 2011 bei Air Berlin als mehr...

  • Gregory Laï zum Partner von Clayton, Dubilier & Rice ernannt London und New York (ots/PRNewswire) - Clayton, Dubilier & Rice gab bekannt, dass Gregory Laï zum Partner des Unternehmens ernannt wurde. Seit seinem Eintritt in das Unternehmen im Jahr 2007 war Mr. Laï aktiv an der Entwicklung und Beurteilung von Investitionsmöglichkeiten in ganz Europa beteiligt. Darüber hinaus arbeitete er zusammen mit Führungsteams von Portfoliounternehmen an Wertschöpfungsstrategien für die Phase nach einer Akquisition. Er spielte bei zahlreichen Investitionen des Unternehmens, einschließlich B&M mehr...

  • Börsen-Zeitung: Geteilte Welt, Marktkommentar von Dietegen Müller Frankfurt (ots) - So ungerecht ist die Welt. Während die Europäische Zentralbank zu einem Zeitpunkt, da sich die Wirtschaftsdynamik in Europa klar abzukühlen beginnt, zögerliche erste Schritte der geldpolitischen Normalisierung geht, läuft die US-Wirtschaft nahezu rund. Ökonomen-Panels gehen darum von einem weiteren Zinsschritt der US-Notenbank über 25 Basispunkte am kommenden Mittwoch aus - dem vierten in diesem Jahr. 2019 dürfte die Federal Reserve zwei weitere Zinsschritte gehen, lassen verschiedene Prognosen erwarten. mehr...

  • Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Störungen im Bahn- und Luftverkehr Stuttgart (ots) - Beschwerden über Ausfälle und Verspätungen bei Flügen und Bahnfahrten sind auf Rekordniveau. Der Kunde hat die Nase gestrichen voll. Ihm bleibt nichts übrig, als auf eine bessere finanzielle Entschädigung zu pochen. Das wäre durch ein automatisiertes Verfahren technisch problemlos machbar. Wenn Flüge und Züge online gebucht werden können, muss Schluss damit sein, eine Entschädigung schriftlich auf komplizierten Formularen zu beantragen. Was in der Regel nichts anderes heißt, als wochenlang seinen Ansprüchen hinterherzulaufen. mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht