Bericht von Supermicro befasst sich mit der Umweltbelastung durch die heutigen cloud-fähigen Rechenzentren
Geschrieben am 18-12-2018 |
Der Bericht zeigt wichtige Umwelttrends auf sowie Möglichkeiten
zur Verringerung der Gesamtbetriebskosten von Rechenzentren mithilfe
ressourcensparender Designs.
San Jose, Kalifornien (ots/PRNewswire) - Super Micro Computer,
Inc. (OTC-PINK:SMCI), ein weltweit führender Anbieter von Rechen-,
Speicher- und Netzwerklösungen für Unternehmen sowie
Green-Computing-Technologie, veröffentlichte heute seinen ersten
jährlichen Umfragebericht mit dem Titel "Data Centers and The
Environment" (Rechenzentren und die Umwelt).
Das rapide Wachstum großer Rechenzentren bringt sowohl
geschäftliche als auch umwelttechnische Herausforderungen für Manager
von Rechenzentren. Dieser Bericht soll Rechenzentrumsleitern ein
besseres Verständnis der Industrienormen zur Umweltbelastung
vermitteln, quantitative Peergroup-Vergleiche liefern und ihnen
letztendlich dabei helfen, die Umweltbelastung durch ihre
Rechenzentren zu verringern.
Der Bericht betont, wie wichtig es ist, dass IT-Manager die
effektive Umweltbelastung durch Rechenzentren quantifizieren und
Möglichkeiten finden, diese Belastung erheblich zu reduzieren. 43 %
der Umfrageteilnehmer gaben an, dass sie derzeit keine interne
Umweltschutzrichtlinie haben, und die Hälfte dieser Unternehmen
beabsichtigt auch nicht, in absehbarer Zeit eine solche Richtlinie zu
etablieren. Die Unternehmen konstatierten, dass sie Umweltfragen aus
folgenden Gründen vermeiden: zu teuer (29 %), mangelnde Ressourcen
für das nötige Verständnis (27 %) oder die Umwelt ist für das
Unternehmen einfach kein wichtiges Thema (14 %).
Der Bericht hilft Unternehmen, ihre unternehmensweiten
Umweltstrategien mit den Wachstumsherausforderungen von Rechenzentren
zu vereinen. 58 % der Unternehmen verfügen bereits über eine
Umweltrichtlinie, aber nur 28 % der Teilnehmer berücksichtigen
Umweltfaktoren bei der Auswahl ihrer Rechenzentrumstechnologie. Zudem
gaben nur 9 % die Energieeffizienz als Hauptfaktor in der
Designstrategie für ihre Rechenzentren an.
Der Bericht dokumentiert den Einsatz von
Energieeffizienzkennzahlen und Peergroup-Vergleichen durch
Rechenzentrumsleiter zur Leistungsmessung in ihren Rechenzentren. 59
% der Teilnehmer gaben an, dass die Energieeffizienz für ihr
Rechenzentrumsdesign "ausgesprochen wichtig" oder "wichtig" ist.
Dennoch messen mehr als die Hälfte der Teilnehmer (58 %) immer noch
nicht den PUE-Wert (Power Usage Effectiveness), d. h. das Verhältnis
zwischen dem Gesamtenergieverbrauch des Rechenzentrums und der
Energieaufnahme der IT-Geräte. Unter den Unternehmen, die den
PUE-Wert messen, haben 22 % einen durchschnittlichen
Rechenzentrums-PUE von 2,0 oder höher und nur 6 % liegen im
Idealbereich zwischen 1,0 und 1,19.
Im Bericht wurde zudem festgestellt, dass etwa 1 von 10
Unternehmen immer noch kein Recyclingprogramm zur Minimierung von
E-Schrott eingerichtet hat. 12 % der Umfrageteilnehmer haben
keinerlei Recyclingprogramm für ihre Systeme und entsorgen
ausgediente Hardware einfach.
"Die Ergebnisse dieser Studie sollten das Gespräch in der
IT-Industrie auf die Umweltbelastung durch Rechenzentren bringen",
sagt Charles Liang, Präsident und CEO von Supermicro. "Als Anbieter
von Hardware-Lösungen investieren wir intensiv in unsere
ressourcensparenden Server-, Beschleuniger- und Speicherlösungen.
Dazu gehört die Entwicklung von Gehäusen, Netzteilen, Gebläsen und
anderen Subsystemen mit einer Lebensdauer von 10 Jahren, damit unsere
Endkunden Energie- und Anschaffungskosten für Hardware einsparen und
gleichzeitig ihren IT-Müll reduzieren können. Die
Ressourceneinsparung wird anhand der Gesamtbelastung für die Umwelt
(TCE/Total Cost to the Environment) gemessen. Dies ist eine
Kombination aus äußerst geringen Gesamtbetriebskosten (TCO) und einer
minimalen Umweltbelastung durch diese Rechenzentren."
Die ressourcensparende Architektur von Supermicro trennt die CPU,
den Speicher und weitere Subsysteme voneinander, damit jedes Bauteil
einzeln ausgetauscht werden kann. Auf diese Weise reduzieren
Datenzentren nicht nur ihre Ersatzteilkosten, sondern auch ihre
Gesamtumweltbelastung (TCE). Die ressourcensparenden Server von
Supermicro liefern in einem Austauschzyklus von drei bis fünf Jahren
im Durchschnitt höhere Leistungen und Effizienz zu geringeren Kosten
als die herkömmlichen Modelle, die komplett ausgetauscht werden
müssen. Dies erlaubt Rechenzentren außerdem die Implementierung
neuer, besserer Technologien.
Ausführliche Informationen über die Berichtsergebnisse und die
ressourcensparenden Innovationen von Supermicro sowie das Engagement
des Unternehmens für Green Computing finden Sie unter
www.supermicro.com/WeKeepITGreen.
Weitere Informationen zu Supermicro und den Produkten von
Supermicro finden Sie unter www.supermicro.com.
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Informationen zu Super Micro Computer, Inc. (SMCI)
Supermicro®, der führende Wegbereiter im Bereich
hochleistungsfähiger und hocheffizienter Servertechnologie, zählt
weltweit zu den Top-Anbietern von fortschrittlichen Server Building
Block Solutions® für Rechenzentren, Cloud Computing, Unternehmens-IT,
Hadoop/Big Data, HPC sowie eingebetteten Systemen. Im Rahmen der "We
Keep IT Green®"-Initiative engagiert sich Supermicro für den
Umweltschutz und bietet Kunden die energieeffizientesten und
umweltfreundlichsten Lösungen am Markt.
Supermicro, Server Building Block Solutions und We Keep IT Green
sind Warenzeichen und/oder eingetragene Warenzeichen von Super Micro
Computer, Inc.
Alle anderen Marken, Namen und Warenzeichen sind Eigentum der
jeweiligen Inhaber.
SMCI-F
Pressekontakt:
Michael Kalodrich
Super Micro Computer, Inc.
michaelkalodrich@supermicro.com
Original-Content von: Super Micro Computer, Inc., übermittelt durch news aktuell
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