Straubinger Tagblatt: Merz sucht seine Rolle
Geschrieben am 19-12-2018 |
Straubing (ots) - Nein. Im Kabinett ist derzeit kein Platz für
Friedrich Merz. Und das weiß er auch. Aber er ist seit Hamburg wieder
im Spiel. Und das nützt er aus. Trotz seiner Niederlage ist er stark
genug, um alleine durch seine Anwesenheit die neue Parteichefin
Annegret Kramp-Karrenbauer unter Druck zu setzen, die auf ihn und
seine Anhänger angewiesen ist. Doch vorerst bleibt er, gerade weil er
als Außenstehender nicht in das System Merkel eingebunden ist, für
seine Anhänger das, was er bereits in Hamburg war - die Verheißung
auf eine bessere Zukunft. Ohne es beweisen zu müssen.
Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de
Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
668199
weitere Artikel:
- Mitteldeutsche Zeitung: zum Fachkräfteeinwanderungsgesetz Halle (ots) - Das Land bekommt ein Einwanderungsrecht, das diesen
Namen verdient. Damit endet ein jahrzehntelanger Streit, der viel zu
oft ideologisch und viel zu selten auf der Basis von Fakten geführt
worden ist. Denn Einwanderung hat in der deutschen Geschichte
praktisch immer stattgefunden. Hugenotten, Polen, Gastarbeiter,
Spätaussiedler oder Flüchtlinge - Einwanderer haben das Land und die
Kultur nachhaltig beeinflusst, manchmal sogar geprägt. Mit dem
Gesetz macht sich Deutschland endlich ehrlich. Es wurde höchste
Zeit. mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zur Gorch Fock Halle (ots) - Wenn eine Autoreparatur statt 1 000 plötzlich 10 000
Euro kosten würde, wäre klar, was das für das Auto bedeuten würde.
Bei der "Gorch Fock" wird gezögert. Die Verteidigungsministerin
erinnert an die große Tradition des Schiffs. Andere schwärmen von
dessen Repräsentationscharakter und warnen, es werde Jahre dauern,
bis ein Ersatz gebaut sei. Das stimmt wohl. Zur Wahrheit gehört aber
auch: Die Marine bewegt sich längst nicht mehr mit Segelschiffen
fort. Wenn sie es für nötig hält, ihre Soldaten noch auf dem Modell
Windjammer mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Plastikverbot Halle (ots) - Natürlich sind Verkaufsverbote auf einem freien
Binnenmarkt immer umstritten. Aber die jetzt schon erkennbaren
Auswirkungen dieser Plastik-Attacke belegen, dass manchmal schon eine
Ankündigung reicht, um ein Umdenken zu bewirken. In Einkaufsmärkten
tauchen plötzlich Alternativen zu den Plastikbeuteln für Obst und
Gemüse auf. Rührstäbchen tun auch ihren Dienst, wenn sie aus
Holzabfällen bestehen. Und der Kaffee schmeckt aus einem Pappbecher
genauso gut. Die Mitgliedsstaaten werden die Öko-Euphorie ihrer
Bürger unterstützen, mehr...
- Stuttgarter Zeitung: Kommentar zum Plastikverbot der EU Stuttgart (ots) - Nur unter Druck gestalten die Produzenten und
Händler ihr Sortiment umweltfreundlicher. Schon jetzt verbannen große
Supermarktketten Trinkhalm & Co. aus ihren Regalen. Und, auch das
gehört zur Wahrheit: Nur unter Druck ändern die Verbraucher ihre
Gewohnheiten, wie die zunehmende Abstinenz bei der kostenpflichtig
gewordenen Plastiktüte zeigt.Die EU sollte für die weiteren Schritte
deshalb nicht zimperlich sein beim obersten Ziel, Plastik nicht nur
zu recyceln, sondern von vornherein zu vermeiden.
Pressekontakt: mehr...
- neues deutschland: Kommentar zum behobenen Etatstreit zwischen der EU und Italien Berlin (ots) - Weihnachten wirft seinen Schatten voraus. Selbst
die Europahasser in Rom und die Defizitverdammer in Brüssel haben die
Botschaft des Friedens verstanden und ihren monatelangen
Haushaltsstreit beigelegt.
Letztlich ging es in der Sache nur darum, dass die Rechtsregierung
in Italien in ihrem Entwurf für 2019 realistischere
Wachstumsprognosen anwendet und die Neuverschuldung etwas reduziert.
Die Europaskeptiker in Rom machten eine Grundsatzfrage draus nach dem
Motto: Die in Brüssel haben uns überhaupt nichts dreinzureden. mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|