(Registrieren)

Rheinische Post: Für Anne Gesthuysen war der Niederrhein wie Bullerbü

Geschrieben am 22-12-2018

Düsseldorf (ots) - Für Bestseller-Autorin Anne Gesthuysen war ihre
Kindheit am Niederrhein geprägt von großer Freiheit und Abenteuern.
"Das war eine Freiheit, die Kreativität und Selbstbewusstsein
fördert. Ein bisschen war es auch wie Bullerbü", sagt die 49-Jährige
im Gespräch mit der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Samstag).
Manchmal frage sie sich, ob sie eine solche Kindheit ihrem
siebenjährigen Sohn überhaupt vorenthalten darf. "Diese Freiheit
würde ich mir für ihn wünschen, aber nicht für mich als seine Mutter
- ich bin eher eine Helikoptermutter." Sie wisse, was man auf dem
Land alles anstellen könne. Dass sie überlebt habe, sei ein Wunder.
Sie sei als Kind auf Dachfirsten balanciert und mit ihrem Bruder in
einem alten Lkw durch die Scheune gefahren, ohne die Bremse erreichen
zu können.



Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

668555

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: Komikerin Ilka Bessin ("Cindy aus Marzahn") fordert Engagement für Flüchtlinge Düsseldorf (ots) - Ilka Bessin ("Cindy aus Marzahn") sieht Deutschland in der Pflicht, sich um Flüchtlinge zu kümmern. "Wir sind Gastgeber und wollen Menschen ein neues Zuhause geben", sagte sie der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Samstag). "Aber wenn sie zu uns kommen, müssen wir gucken, dass die sich auch wohlfühlen." Sie ergänzte allerdings: "Wobei man nicht sagen darf: Ihr könnt alle zu uns kommen." Bessin stand bis 2016 als Hartz-IV-Empfängerin "Cindy aus Marzahn" auf der Bühne. Nun geht sie unter ihrem eigenen Namen auf mehr...

  • NOZ: 92-jährige Sängerin Ruth Rupp: Alles im Leben hat seine Richtigkeit Osnabrück (ots) - 92-jährige Sängerin Ruth Rupp: Alles im Leben hat seine Richtigkeit Von Ulrich Tukur im Alter von 77 Jahren entdeckt, ist die Hamburgerin heute Mitglied im Rock-&-Pop-Chor "Heaven Can Wait" Osnabrück. Mit der "Dreigroschenoper" und Ulrich Tukur begann ihre Bühnenkarriere. Da war die Hamburgerin Ruth Rupp gerade 77 Jahre alt und hatte nach ihrem Eintritt in den Ruhestand ganze acht Jahre lang ihre an Demenz erkrankte Mutter gepflegt - in einer Zwei-Zimmer-Wohnung in Hamburg. Eine von vielen prägenden mehr...

  • Kölner Stadt-Anzeiger: Rheinischer Präses empfiehlt zu Weihnachten religiöse Standortbestimmung Manfred Rekowski: Jesus will, dass niemand ums Leben gebracht wird und dass unser Zusammenleben gelingt Köln (ots) - Der Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland, Manfred Rekowski, ruft die Menschen zum Weihnachtsfest dazu auf, ihr persönliches Verhältnis zu Jesus Christus zu bestimmen. Es sei erstaunlich, wie unterschiedlich Menschen auf Jesus reagierten, schreibt Rekowski in einem Beitrag für den "Kölner Stadt-Anzeiger" (Montag-Ausgabe / Heiligabend). "Für die einen ist sein Name nur Bestandteil einer gedankenlosen Redensart. Für andere ist er der Sohn Gottes, den sie anbeten und dem sie nachfolgen wollen. Manche halten die Sache mehr...

  • Westfalen-Blatt: Erzbischof Becker zum Missbrauch: Ich schäme mich, dass solche Verbrechen bagatellisiert und Opfer nicht ernst genommen worden sind Bielefeld (ots) - Hans-Josef Becker, Erzbischof des Erzbistums Paderborn, mahnt im Interview mit dem Bielefelder "Westfalen-Blatt" (Montagsausgabe): »Wir dürfen unseren Glauben nicht billig machen. Ich denke, dass es einen hohen Anspruch an uns Christen gibt, Theologie zur Sprache zu bringen. Nicht abgehoben akademisch, sondern eindeutig, ehrlich und einladend.« Mit Blick auf die Studie zum Missbrauchsskandal, die die katholische Kirche in diesem Jahr erschüttert hat, erklärt der Erzbischof: »Meine Traurigkeit und meine Enttäuschung mehr...

  • Westfalen-Blatt: Präses Kurschus: Unsere Kirche ist weder eine Moralanstalt noch eine Werteagentur - Tiefe Sehnsucht nach Glauben und Orientierung Bielefeld (ots) - »Es gibt eine tiefe Sehnsucht nach Glauben und Orientierung. Die Menschen erwarten Profil, Klarheit und Glaubensstärke«, sagt Annette Kurschus, die Präses der Evangelischen Kirche von Westfalen, im Interview mit dem Bielefelder "Westfalen-Blatt" (Montagsausgabe). Die Kirchen dürften nicht auf ihre karitative Arbeit reduziert werden. »Unsere Kirche ist weder eine Moralanstalt noch eine Werteagentur. Mit unserem Reden und Handeln antworten wir auf das, was Gott zuallererst an uns getan hat«, sagt Kurschus. mehr...

Mehr zu dem Thema Alles rund um die Kultur

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

Pinocchio erreicht Gold in Deutschland mit Top-3-Hit "Klick Klack" - "Mein Album!" erscheint am heutigen Tag - Neue Single "Pinocchio in Moskau (Kalinka)" folgt am 17. März

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht