(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu den USA

Geschrieben am 23-12-2018

Halle (ots) - Das Chaos im Weißen Haus zum Ende des Jahres
verheißt nicht viel Gutes für 2019. Der Stillstand eines großen
Teils der Regierung durch den "Shutdown" in der Finanzierung steht
dafür bloß als Symptom. Donald Trump agiert zunehmend losgelöst vom
Einfluss von Ministern und Beratern, die ihn mindestens teilweise
einzudämmen vermochten. Trump ist entfesselt. Impulsiv versucht er,
möglichst viel Durcheinander zu verbreiten, um seine Gegner aus dem
Konzept zu bringen. Damit konnte er in der Vergangenheit punkten.
Diesmal sieht das alles ein wenig verzweifelt aus. Wenn immer mehr
Regierungsmitglieder das Regierungsschiff verlassen, stimmt mit dem
Kapitän etwas nicht.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

668585

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: zum Fall Claas Relotius Halle (ots) - Das Verfahren der Selbstbewerbung bei Journalistenpreisen ist Ausdruck der Selbstbezüglichkeit des Betriebes. Wer davon weiß, wundert sich nicht, wenn die immer gleichen Namen bei den Top-Preisen auftauchen. Und die immergleichen Juroren! Das alles muss aufhören. Dazu gibt es zwei Möglichkeiten: Journalistenpreise ganz abschaffen, wofür es gute Gründe gibt - nicht zuletzt den, die Öffentlichkeit, die man herstellt, nicht zu benutzen. Oder, wenn es nicht ganz ohne gehen sollte: Keine Selbstbewerbungen zulassen. mehr...

  • Mittelbayerische Zeitung: Ökologie ist das zentrale Thema / Der Mensch zerstört seine Lebensbedingungen. Dabei sind Freiheit und Wohlstand nur in einer intakten Umwelt garantiert. Von Manfred Sauerer Regensburg (ots) - Ökologie ist die Wissenschaft von den Wechselbeziehungen zwischen den Lebewesen und ihrer Umwelt. Ziel ist ein ungestörter Haushalt der Natur. Ökologie ist aber auch das Zentrum des aktuellen und künftigen Handelns der Menschheit. Es gibt kaum ein Politikfeld, in dem die Ökologie nicht eine dominierende Rolle spielt oder spielen wird. Man muss kein Anhänger von grünen Parteien sein, um dies zu erkennen. Umso erstaunlicher ist es, dass die öffentliche Debatte noch so oft ökologische Fragen ignoriert. Schließlich mehr...

  • neues deutschland: Kommentar zu den Problemen der Trump-Administration: Mehr Auflösung Berlin (ots) - Die Auflösungserscheinungen in der Regierung Trump mehren sich. Normalerweise gilt es in Washington als Ehre, für den US-Präsidenten zu arbeiten. Doch letzte Woche sagten gleich mehrere potenzielle Kandidaten für die Nachfolge von Stabchef John Kelly ab. Der war Trump offenbar mit zu viel interner Kritik lästig geworden. Das Personalkarussell in der Trump-Administration dreht sich mittlerweile so schnell, dass ein Job für das Weiße Haus offenbar zum Karrieremakel geworden ist. Ein anonymer Mitarbeiter im Weißen mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Tsunami in Indonesien Sicherheit gibt es nicht Jörg Rinne Bielefeld (ots) - Die Bilder aus Indonesien lassen schlimme Erinnerungen an die Tsunami-Katastrophe von 2004 wach werden. An Weihnachten vor 14 Jahren trafen gewaltige Flutwellen die Küsten rund um den Indischen Ozean. Die Opferzahlen stiegen von Tag zu Tag dramatisch an - am Ende trauerte die Welt um die unfassbare Zahl von rund 230.000 Toten. Noch fehlen uns derzeit die genauen Erkenntnisse über das Ausmaß der aktuellen Ereignisse, eine Wiederholung der furchtbaren Folgen von 2004 scheint aber ausgeschlossen. Der neue Tsunami macht mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Weihnachten 2018 Besinnung und Aufbruch Thomas Seim Bielefeld (ots) - Die Zeit der Besinnung ist da. Wir haben lange darauf gewartet, gerade in diesem Jahr. Nun liegen ein paar Tage zwischen den Jahren vor uns, die Zeit und Muße geben, sich den Nächsten zuzuwenden, zurück und nach vorn zu schauen und zu sich selbst zu finden. Besinnung ist auch dringend erforderlich. Hinter uns liegt keine wirklich gute und schon gar keine ruhige Zeit. Viele Fragen sind ohne Antworten geblieben. Wenige Ideen begründen schon jetzt einen Ausblick der Ruhe für 2019. Die Welt insgesamt ist unruhig, unberechenbarer mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht