Sprengstoffattentat auf AfD-Büro im ostsächsischen Döbeln zeigt einmal mehr, dass Altparteien und Gesellschaft auf dem linken Auge blind sind
Geschrieben am 04-01-2019 |
Stuttgart (ots) - Eine schwere Explosion hat gestern Abend das
AfD-Büro in der ostsächsischen Kleinstadt Döbeln erschüttert und
schwere Sachschäden am Gebäude, der Inneneinrichtung sowie den Autos
unbeteiligter Bürger verursacht. Nur glücklichen Umständen ist es
offensichtlich zu verdanken, dass keine Menschen verletzt oder gar
getötet wurden. Das Landeskriminalamt ermittelt wegen des Verdachts
einer politisch motivierten Straftat. "Sind das die Früchte des
jahrelangen Negierens des linken Terrors in Deutschland?", fragt Emil
Sänze, stellvertretender Vorsitzender der Fraktion der AfD im Landtag
von Baden-Württemberg. "Als die Landtagsfraktion von
Baden-Württemberg einen Untersuchungsausschuss nach den Ereignissen
beim G20-Gipfel in Hamburg einforderte, verweigerten sich die Grünen
gemeinsam mit CDU, SPD und FDP unserem Antrag. Es ist anzunehmen,
dass sie ihre linken Kampftruppen schützen wollten."
Legitimation linker Gewalt durch Grüne, CDU, SPD und FDP
Der von der AfD geforderte Untersuchungsausschuss sollte umfassend
klären, in welcher Dimension der Linksextremismus in
Baden-Württemberg und Deutschland verbreitet ist und sich über die
Landesgrenzen hinweg auswirkt. Er sollte untersuchen, wie sich
linksextreme und linksterroristische Strukturen in Baden-Württemberg
gestalten und ob diese von Seiten der derzeitigen Landesregierung
oder ihrer Vorgänger, der Parteien, der Verwaltung, der Behörden oder
des Landtags toleriert, gefördert oder geschützt wurden
beziehungsweise werden. "Es galt dabei zu klären, ob innerhalb
allgemein akzeptierter gesellschaftlicher Gruppen, Verbände oder
Institutionen Anknüpfungspunkte an diese Strukturen bestanden oder
bestehen", so Sänze. "Vor dem Hintergrund des organisierten
terroristischen Vorgehens linker Verbände im Rahmen der sogenannten
G20-Demonstrationen gilt es, zur Aufrechterhaltung der öffentlichen
Ordnung das Problem Linksextremismus und Linksterrorismus zu
untersuchen. Hierbei sollte insbesondere geklärt werden, wie und in
welchem Umfang sich Linksextremisten aus Baden-Württemberg an den
Ausschreitungen in Hamburg beteiligen konnten. Dass dies nicht
gewollt war und ist, dürfte jedem einsichtigen Menschen klar sein!
Die jahrelange Ausgrenzung und Verächtlichmachung einer demokratisch
gewählten Partei durch die Kartellparteien scheint für linke Chaoten
offensichtlich nicht nur Schutz zu sein, sondern auch eine direkte
Legitimation zur Gewalt!"
Pressekontakt:
Klaus-Peter Kaschke, Lic. rer. publ.
Pressereferent der AfD-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg
Konrad-Adenauer-Straße 3
70173 Stuttgart
Telefon: +49 711-2063 5639
Klaus-Peter.Kaschke@afd.landtag-bw.de
Original-Content von: AfD-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg, übermittelt durch news aktuell
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