Mitteldeutsche Zeitung: zu Scholz
Geschrieben am 07-01-2019 |
Halle (ots) - Man wird den Verdacht nicht los, dass da einer im
Finanzministerium sitzt, emsig an seinem Lebenstraum von der
Kanzlerschaft strickt und dabei gar nicht bemerkt, dass weder die
Wähler einen Kanzler von der SPD wollen, noch die SPD einen
Kanzlerkandidaten Olaf Scholz will. Diese Fehleinschätzung ist umso
tragischer, als dass Olaf Scholz gemessen an Regierungserfahrung und
Intellekt durchaus kanzlertauglich wäre. Es reicht nicht, das
wichtigste Amt des Staates nur bekleiden zu können. Man muss auch in
der Lage sein, es zu erobern. Dazu braucht es auch Demut. Deshalb
wird Scholz nicht Bundeskanzler werden, wohl nicht einmal
Kanzlerkandidat. Es wird Zeit, dass ihm das einer sagt.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
669436
weitere Artikel:
- neues deutschland: Kommentar zum Datenskandal und Bundesinnenminister Seehofer (CSU): Megasuperultra extra plus plus Berlin (ots) - Mit verbesserter Rezeptur! Das Beste, was es jemals
gab! Vertrauen Sie jetzt dem neuen »Cyber-Abwehrzentrum
megasuperultra extra plus plus«! Derartiges - zugegebenermaßen
reichlich übertriebenes - Anpreisen gehörte zwischen Zahnpastawerbung
und einem Dauerwerbeblock für irgendeine innovative Nutzlosigkeit.
Als Reaktion auf den wahrlich nicht ersten Datenskandal und das zum
wiederholten Male stümperhaft anmutende Verhalten zuständiger
Behörden und vor allem Politiker ist die Ankündigung eines
»Cyber-Abwehrzentrums plus« mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Habeck Halle (ots) - Der 49-Jährige hat in zwei Landtagswahlkämpfen - in
Bayern und Thüringen - den Eindruck erweckt, als beginne die
Demokratie erst, wenn die Grünen Erfolg hätten. Beide Male hat er
dies sehr bald als missglückt eingestanden. Dabei tat Habeck hier wie
dort so, als habe es sich um Malheurs unter Zeitdruck gehandelt,
statt zum Kern der Dinge vorzudringen. Auch wenn keiner in den Kopf
des Grünen-Chefs sehen kann, so scheint der Kern der Dinge zu sein,
dass im Inneren dieses Mannes doch jene Arroganz verborgen ist, die
den mehr...
- Kölnische Rundschau: zum Kölner Muslimen-Kongress Köln (ots) - Machtansprüche
SANDRO SCHMIDT
zum Kölner Muslimen-Treffen¶
Wenn sich ein Teil der organisierten islamischen Gemeinschaft zu
einem dreitägigen Kongress mit 100 Teilnehmern aus 17 Ländern trifft,
um über "die Zukunft der Muslime in Europa" nachzudenken, gibt es
erst einmal wenig einzuwenden. Es ist gut, wenn sich Menschen in
einer sich schnell wandelnden Welt Gedanken über ihre Rolle und ihre
Identität machen. Problematisch wird es aber, wenn dies, wie in Köln,
kein offener Dialog mit anderen islamischen Gemeinschaften mehr...
- Das Erste, Dienstag, 8. Januar 2019, 5.30 - 9.00 Uhr
Gäste im ARD-Morgenmagazin Köln (ots) - 6:35 Uhr und 8:35 Uhr, Josef Wirges, SPD,
Bezirksbürgermeister Köln Ehrenfeld, Thema: Ditib-Konferenz
8:05 Uhr, Peter Altmaier, CDU, Bundeswirtschaftsminister, Thema:
Handelsstreit
Pressekontakt:
Weitere Informationen unter www.ard-morgenmagazin.de
Redaktion: Martin Hövel
Kontakt: WDR Presse und Information, wdrpressedesk@wdr.de, Tel. 0221
220 7100
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 0172 - 2439200
Original-Content von: ARD Das Erste, übermittelt durch news aktuell mehr...
- BERLINER MORGENPOST: Qualität statt Quantität - Kommentar von Alexander Dinger zu den Anforderungen an den Polizeinachwuchs Berlin (ots) - Polizisten haben einen der wichtigsten Berufe
überhaupt. Niemand hat mehr Befugnisse, nur wenige tragen ähnlich
große Verantwortung. Die Polizei setzt geltendes Recht durch - auch
gegen Widerstände. In letzter Konsequenz entscheiden die Beamten
sogar über Leben und Tod. Auswahlverfahren für diesen Beruf müssen
also hart, die Ausbildung schwierig sein.
Wer sich nicht an Regeln hält, braucht keine besondere Betreuung,
sondern darf schlicht kein Polizist werden. Das steht allerdings im
Widerspruch zu dem enormen mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|