Weiterer Zukauf beim Waterland-Portfoliounternehmen MEDIAN: Kliniken Wied werden Teil der größten privaten Reha-Gruppe
Geschrieben am 15-01-2019 |
Berlin/Wied (ots) - / Reha-Klinik im Westerwald ergänzt
Leistungsspektrum im Kernbereich Sucht- und Abhängigkeitserkrankungen
/ MEDIAN setzt mit nun 120 Einrichtungen Wachstumskurs und Ausbau der
regionalen Präsenz fort
MEDIAN, seit 2011 ein Portfoliounternehmen der
Beteiligungsgesellschaft Waterland Private Equity Investments und
größter privater Betreiber von Rehabilitationskliniken in
Deutschland, übernimmt die Kliniken Wied GmbH & Co. KG. Mit zwei
Häusern in der Region zwischen Bonn und Koblenz (Wied und Steimel)
ist das Unternehmen seit 1974 auf die stationäre Rehabilitation im
Bereich der Abhängigkeitserkrankungen spezialisiert, ein Kernbereich
auch von MEDIAN. Die Kliniken Wied betreuen mit 166 Mitarbeitern mehr
als 210 Planbetten. Im Zentrum stehen die stationäre und ambulante
Behandlung von Alkohol-, Medikamenten- und Drogenabhängigkeit, die
Mitbehandlung von somatischen und psychosomatischen Erkrankungen
sowie von nicht stoffgebundenen Abhängigkeiten wie Essstörungen und
Spielsucht.
Dr. Carsten Rahlfs, Managing Partner von Waterland, sagt: "Die
beiden Häuser sind eine angesehene Institution. Sie passen mit ihren
Schwerpunkten und ihrer hohen Versorgungsqualität optimal zu MEDIAN.
Zugleich können wir die regionale Präsenz in Rheinland-Pfalz noch
einmal erhöhen. Unsere Buy-and-Build-Strategie, mit der MEDIAN zum
größten privaten Reha-Klinikbetreiber geworden ist, setzen wir
konsequent fort."
Mit der Unterstützung von Waterland ist die MEDIAN-Gruppe in den
letzten Jahren in nun 19 Transaktionen zu einem Unternehmen
gewachsen, das zu den fünf größten privaten Krankenhausgruppen in
Deutschland gehört und kräftig in Gebäude, technische Ausstattung,
Digitalisierung sowie neue Hilfsmittel zur besseren Messbarkeit
therapeutischer Erfolge investiert. Mit dem Transaktions-Know-how von
Waterland setzt die Gruppe ihr Wachstum auf einem fragmentierten
Markt fort und bietet Patienten und Kostenträgern ein
unverwechselbares Profil und hohe Qualitätsstandards. Zusammen mit
den beiden neuen Einrichtungen umfasst die Gruppe nun 120
Einrichtungen, in denen 15.000 Mitarbeiter tätig sind und jährlich
mehr als 230.000 Patienten in mehr als 18.000 Betten stationär
behandelt werden. Zu dem Gesundheitsunternehmen gehören neben
Rehabilitationskliniken auch psychiatrische Akutkrankenhäuser,
Therapiezentren, Ambulanzen und Wiedereingliederungseinrichtungen in
14 Bundesländern. Damit bietet das Unternehmen eine flächendeckende
Versorgung an so genannten Nachsorge- und Teilhabeleistungen.
Über Waterland
Waterland ist eine unabhängige Private Equity
Investment-Gesellschaft, die Unternehmen bei der Realisierung ihrer
Wachstumspläne unterstützt. Mit substanzieller finanzieller
Unterstützung und Branchenexpertise ermöglicht Waterland seinen
Beteiligungen beschleunigtes Wachstum sowohl organisch wie durch
Zukäufe. Waterland verfügt über Büros in den Niederlanden (Bussum),
Belgien (Antwerpen), Deutschland (München, Hamburg), Polen
(Warschau), Großbritannien (Manchester), Dänemark (Kopenhagen) und
der Schweiz (Zürich). Aktuell werden 6 Milliarden Euro an
Eigenkapitalmitteln verwaltet.
Waterland hat seit der Gründung 1999 durchgängig eine
überdurchschnittliche Performance mit seinen Investments erzielt und
kam in den vergangenen HEC/Dow Jones Private Equity Performance
Rankings regelmäßig unter die Top 3 der weltweit führenden Private
Equity-Firmen. Darüber hinaus gehörte Waterland in den vergangenen
Jahren auch zu den Top 3 der beständigsten Buyout-Fondsmanager
weltweit im Preqin Consistent Performers in Global Private Equity &
Venture Capital Report.
Waterland wird als Fondsmanager im von der niederländischen
Regulierungsbehörde AFM (Autoriteit Financiële Markten) geführten
Verzeichnis geführt.
Pressekontakt:
IWK Communication Partner
Ira Wülfing / Florian Bergmann
T +49 89 2000 30 30 - waterland@iwk-cp.com
Original-Content von: Waterland, übermittelt durch news aktuell
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