Expertenvorschläge zum Klimaschutz sind Zumutung für Autofahrer / ADAC strikt gegen Tempolimit und massive finanzielle Belastungen
Geschrieben am 20-01-2019 |
München (ots) - Die bekannt gewordenen Ideen und Vorschläge der
Berater aus der Arbeitsgruppe 1 der Nationalen Plattform für
Mobilität der Zukunft (NPM) sind aus Sicht des ADAC in vielen Teilen
eine Zumutung für deutsche Autofahrer.
Die ablehnende Position des ADAC zum Thema Tempolimit ist bekannt
und unverändert. Der Beitrag zur Verkehrssicherheit und zum
Klimaschutz wäre gering. Denn wo auf Autobahnen kein Tempolimit
besteht, lässt das hohe Verkehrsaufkommen oft auch keine höhere
Geschwindigkeit zu.
Eine drastische Erhöhung der Spritpreise hätte eine nicht
hinnehmbare Mehrbelastung für die Autofahrer zur Folge. "Wer
Mobilität der Zukunft fördern will, setzt auf intelligente
Innovationen und nicht auf finanzielle Ausgrenzung vieler Menschen
von Mobilität" so Ulrich Klaus Becker, ADAC Vizepräsident für
Verkehr.
Als Teilnehmer der NPM unterstützt der ADAC den Auftrag,
Vorschläge zu erarbeiten, wie das ambitionierte Klimaschutzziel 2030
für den Verkehrssektor mit einer Minderung der CO2-Emissionen um gut
40 Prozent erreicht werden kann. Der ADAC setzt hierbei auf eine
erfolgreiche Antriebswende, die Stärkung des öffentlichen Verkehrs,
die Verbesserung des Verkehrsflusses und die Information von
Verbrauchern.
Oberstes Ziel für den ADAC ist, dass eine bezahlbare, sichere und
nachhaltige Mobilität im Einklang mit den gesellschaftlichen
Klimaschutzzielen gewährleistet ist.
Pressekontakt:
ADAC Newsroom
T +49 89 76 76 54 95
aktuell@adac.de
Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell
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