Pazderski: GdP bevormundet Polizisten
Geschrieben am 22-01-2019 |
Berlin (ots) - Der stellvertretende AfD-Bundesprecher Georg
Pazderski hat sich gegen eine Bevormundung der deutschen Polizisten
durch die Gewerkschaft der Polizei (GdP) gewandt:
"Ein Polizist braucht keine Belehrung von satten
Gewerkschaftsbossen, was er politisch denken darf und was nicht.
Jeder einzelne Beamte hat sich bewusst für diesen Beruf entschieden,
weil er Deutschland, seine Gesellschaft und seine Werteordnung
schützen will. Dies hat er auch feierlich beeidet. Die GdP stellt
diesen Eid und damit die Glaubwürdigkeit und die Gesetzestreue jedes
einzelnen Polizisten nun mit der Forderung nach individuellen
Distanzierungen öffentlich in Frage. Sie verspielt damit das
Vertrauen ihrer eigenen Mitglieder.
Das ist mehr armselig, einer Gewerkschaft unwürdig und ein Schlag
ins Gesicht unserer Polizeibeamten. Die AfD zweifelt nicht an der
Treue unserer Beamten zum Grundgesetz und steht an der Seite aller
Polizisten!"
Pressekontakt:
presse@afd.de
Pressestelle Bundesvorstand
Alternative für Deutschland
Schillstraße 9 / 10785 Berlin
Original-Content von: AfD - Alternative für Deutschland, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
671366
weitere Artikel:
- Meuthen: Zur IWF-Prognose: Wirtschaftssadistische Ökoideologen gefährden Wachstum in Deutschland Berlin (ots) - Der IWF hat seine Prognose für das
Wirtschaftswachstum in Deutschland deutlich nach unten korrigiert.
Prof. Dr. Jörg Meuthen, Bundesvorsitzender der AfD und
EU-Abgeordneter, kommentiert dies wie folgt:
"Man kennt es bereits: Wieder einmal korrigiert der IWF seine
Prognose für das deutsche Wirtschaftswachstum nach unten, diesmal von
1,9 auf 1,3 Prozent. Als wesentliche Gründe für diese Korrektur
werden die schlechte Stimmung in der Eurozone und die unsägliche
Debatte um Dieselfahrverbote genannt.
Da zerlegen mehr...
- Weidel: Aachener Vertrag ist französische Interessenpolitik in europaseliger Verpackung / Gauland: Deutsch-französische Sonderbeziehung entfremdet uns von den anderen Europäern Berlin (ots) - Die Fraktionsvorsitzende der AfD im Deutschen
Bundestag Alice Weidel kommentiert die Unterzeichnung des "Aachener
Vertrags" durch Bundeskanzlerin Angela Merkel und den französischen
Staatspräsidenten Emmanuel Macron:
"Dieser Vertrag ist eine tiefe Verbeugung einer angezählten
Kanzlerin vor einem angeschlagenen Präsidenten. Macron bekommt, was
er will: Deutschland verpflichtet sich gleich im ersten Artikel, die
Wirtschafts- und Währungsunion 'stärken und vertiefen' zu wollen, mit
anderen Worten: die Transfer- und mehr...
- Klimapolitik wird Bestandteil der deutsch-französischen Zusammenarbeit / Umweltverbände: "Auf die hehren Worte müssen jetzt konkrete Taten folgen" Berlin (ots) - 56 Jahre nach Unterzeichnung des Elysée-Vertrags
wollen Deutschland und Frankreich ihre Zusammenarbeit vertiefen.
Bundeskanzlerin Angela Merkel und Frankreichs Präsident Emmanuel
Macron unterzeichnen heute in Aachen einen neuen
deutsch-französischen Freundschaftsvertrag.
Im sogenannten "Vertrag von Aachen" wird in einem der hinteren
Kapitel eine engere institutionelle Zusammenarbeit in der Energie-
und Klimapolitik festgeschrieben. Dabei geht es insbesondere um die
Umsetzung des Pariser Klimaabkommens und der mehr...
- AfD fürchtet Schuldenvergemeinschaftung durch Aachener Vertrag Berlin (ots) - Der außenpolitische Sprecher der AfD, Armin-Paulus
Hampel, hat den neuen Freundschaftsvertrag zwischen Deutschland und
Frankreich kritisiert.
Hampel äußerte am Dienstag im rbb-Inforadio die Befürchtung, dass
die Vereinbarung zu einer Vergemeinschaftung von Schulden führt. "Da
muss man aus deutscher Sicht natürlich immer Angst haben, dass die
Franzosen mit ihrer verschwenderischen Ausgabenpolitik auch in die
deutsche Wirtschaft hineinregieren wollen und damit die
Schuldenvergemeinschaftung einen weiteren Schritt mehr...
- Rheinische Post: Hans (CDU) für weitere Freundschaftsverträge nach deutsch-französischem Vorbild Düsseldorf (ots) - Der saarländische Ministerpräsident Tobias Hans
(CDU) hat sich für weitere Freundschaftsverträge mit Nachbarstaaten
nach dem Vorbild des deutsch-französischen Vertrags von Aachen
ausgesprochen. "Ich kann weitere Freundschaftsverträge mit anderen
Ländern nur empfehlen", sagte Hans der Düsseldorfer "Rheinischen
Post" (Mittwoch). "Wir haben durch unsere Grenzen noch zu viele
Bruchstellen." Alle Grenzregionen in Deutschland sollten sich mit dem
Nachbarland "eng verzahnen". In der Region des Saarlandes zu
Frankreich mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|