Mitteldeutsche Zeitung: zu Scheuer
Geschrieben am 25-01-2019 |
Halle (ots) - Minister Scheuer geht in der Rolle des
Autolobbyisten auf: In den USA müssen die Konzerne für den
Diesel-Betrug bluten? In Deutschland hilft Scheuer dabei, sie mit
Software-Updates davonkommen zu lassen. Verkehrsexperten und Polizei
sind für Tempolimits, weil die Staus, Klimawandel und Verkehrstote
mindern? Für Scheuer "gegen jeden Menschenverstand". Es mag ja sein,
dass Andreas Scheuer sich vor allem dafür zuständig hält, die
deutsche Autoindustrie zu fördern. Doch das Verkehrsministerium hat
andere, größere Aufgaben.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
672008
weitere Artikel:
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Migrationskonferenz ohne Merkel Halle (ots) - Schon jetzt ist es eine Gratwanderung für die CDU,
die Konferenz nicht in ein Tribunal über Angela Merkel ausarten zu
lassen. Unabhängig von der Beurteilung der Merkelschen Politik würde
das die CDU wohl kaum weiterbringen, sondern im Gegenteil nur neue
Gräben aufreißen. Schließlich gibt es in der Partei nicht nur
Merkel-Gegner. Eine Teilnahme der Kanzlerin würde den Fokus
automatisch auf ihre Person richten. Es wäre wesentlich mühsamer,
nach vorne zu schauen, so wie es sich Kramp-Karrenbauer vorgenommen
hat. Die neue mehr...
- Rheinische Post: Kommentar: Lehrer gleich bezahlen Düsseldorf (ots) - VON KIRSTEN BIALDIGA Wer heute Grundschullehrer
werden möchte, muss Idealist sein. Dasselbe gilt für Uni-Absolventen,
die in der Sekundarstufe I an Gesamt-, Sekundar-, Förder-, Real- oder
Hauptschulen unterrichten wollen. Sie alle durchlaufen seit 2009 die
gleiche universitäre Ausbildung wie Gymnasiallehrer, sie machen den
Bachelor und den Master. Sogar die Studiendauer ist gleich. Am Ende
aber winkt nur am Gymnasium ein Einstiegsgehalt von A 13. Für die
anderen Pädagogen ist A 12 vorgesehen, sie verdienen damit im mehr...
- Rheinische Post: Kommentar: Zu viel Kohle für Kohle Düsseldorf (ots) - VON ANTJE HÖNING Die öffentliche Meinung haben
die Klimaschützer auf ihrer Seite: 73 Prozent der Deutschen halten
laut Politbarometer einen schnellen Kohle-Ausstieg für wichtig oder
sehr wichtig. Bilder von engagierten Schülern, die in Berlin der
Kohlekommission einheizen, unterstreichen dies. Und mag am deutschen
Klimawesen auch nicht die Welt genesen, so ist es doch wichtig, dass
das Land einen verlässlichen Fahrplan für den Ausstieg beschließt.
Nun aber kommt es auf die Details an. Immer mehr Kohle für die Kohle mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Gerry Weber
Neuanfang nicht ausgeschlossen
Stefan Schelp Bielefeld (ots) - Für die Verantwortlichen, aber wohl noch viel
mehr für die Angestellten war dieser Freitag ein rabenschwarzer Tag.
Die Insolvenz des einstigen Börsenstars Gerry Weber AG. Der
Modekonzern, für den es all die Jahre nur steil bergauf ging. Wo
Umsatzrekorde an der Tagesordnung waren, jeder neue Gewinn der
höchste der Firmengeschichte war und auch noch in der letzten
Einkaufsstraße ein Gerry-Weber-Store eröffnete. Schlimmer kann es
jetzt nicht mehr kommen? Das kommt auf die Perspektive an. Denn auf
den rabenschwarzen mehr...
- Westfalenpost: Mitarbeiter müssen für Management-Fehler büßen Hagen (ots) - Mit Vorschusslorbeeren und großen Hoffnungen
gestartet, entpuppt sich die historische Fusion von Karstadt und
Kaufhof als Rosskur für den größeren Partner. 2600 Vollzeit-Stellen
will der bisherige Karstadt-Chef Stephan Fanderl bei dem ehemaligen
Wettbewerber Kaufhof streichen, der sich so lange und beharrlich
gegen die Übernahme gewehrt hatte. Fanderl, der bei der erfolgreichen
Sanierung von Karstadt Umsicht walten ließ, sieht im Kaufhof einen
Sanierungsfall, der in seiner jetzigen Aufstellung nicht
überlebensfähig mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|