Straubinger Tagblatt: Bayern-SPD - Es bleibt nur die Hoffnung
Geschrieben am 27-01-2019 |
Straubing (ots) - Für den betont sozialen Kurs und den Markenkern
"soziale Gerechtigkeit" in Kombination mit Nachhaltigkeit gibt es in
der deutschen Wählerschaft sicher Zustimmung, die weit über die 9,7
Prozent hinausgeht, welche die Bayern-SPD bei der Landtagswahl
eingefahren hat. Das Problem dabei erkannten viele Genossen in Bad
Windsheim glasklar: Die Wähler nehmen der SPD einfach nicht mehr ab,
dass sie ihre Ankündigungen und Absichten durchsetzen kann. (...) Es
bleibt zunächst wenig mehr als das Prinzip Hoffnung, dass die
gesellschaftliche und politische Großwetterlage den Wind eines
schönen Tages wieder in eine für die Sozialdemokratie günstigere
Richtung drehen wird. Bis dahin können die bayerischen Genossen an
ihre Spitze wählen, wen sie wollen, und sie können sich organisieren,
wie sie wollen - es wird nicht viel ändern.
Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de
Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
672071
weitere Artikel:
- Frankfurter Rundschau: Zu später Schlusspunkt Frankfurt (ots) - In die Erleichterung, das die Kuh endlich vom
Eis gebracht wurde, mischt sich eine große Sorge. Ein Kohleausstieg
mit Enddatum 2038 entspricht nicht den Vorgaben des Pariser
Weltklimavertrags, laut dem die globale Erwärmung möglichst auf 1,5
Grad begrenzt werden soll. Um damit kompatibel zu sein, hätte 2030
als Schlusspunkt fixiert werden müssen - die Forderung, mit der die
Vertreter der Umweltverbände in die Diskussion eingetreten sind und
die sie lange als nicht verhandelbar bezeichnet haben. Dass sie nun
nicht mehr...
- Straubinger Tagblatt: Kohlekompromiss - Klimaschutz mit Fragezeichen Straubing (ots) - Zu hoffen bleibt, dass die deutschen Bemühungen
in den kommenden Jahrzehnten auch andernorts begleitet werden. Es
wäre fatal, wenn um uns herum fossile und atomare Kraftwerke
aufgerüstet würden, um Deutschland mit dem dann fehlenden Strom zu
versorgen. Dem könnte eine Reform der Umweltzertifikate europaweit
abhelfen, die den Kohlendioxidausstoß quasi besteuern. Bisher ist es
jedoch nicht gelungen, hierfür Zustimmung zu erreichen. Kein Wunder
angesichts der Tatsache, dass beispielsweise Polens Stromversorgung
zu mehr...
- NRZ: Werbung allein reicht nicht - ein Kommentar von HOLGER DUMKE zu den Fachkräftesorgen im Öffentlichen Dienst Essen (ots) - Vater Staat fehlen Fachkräfte. Nun ist es die
Bundeswehr, die händeringend nach IT-Spezialisten und Personal für
den Sanitätsdienst sucht. Aber - egal ob Bund, Land oder Kommunen:
Auf allen Ebenen tut sich die öffentliche Hand mit der
Personalgewinnung zunehmend schwer. Nicht von ungefähr hat just die
Justiz in NRW eine Werbekampagne gestartet. Bei der Bundeswehr gibt
es solche Kampagnen seit Jahren, hochprofessionell angelegt, mit
Riesen-Budgets. Dass ihr trotzdem Spezialisten fehlen, zeigt, dass
Werbung allein keine mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: MZ-Kommentar zu Trump Halle (ots) - Das ist wohl eine Art ausgleichende Gerechtigkeit.
Seit Jahrzehnten tönt Donald Trump mit sexistischen Sprüchen.
Amerikas Frauen weisen ihn nun immer öfter in seine Schranken - und
fügen ihm die größten politischen Demütigungen zu. Nancy Pelosi, die
neue Mehrheitsführerin im Abgeordnetenhaus, führte am Wochenende
schon einmal vor, wie sie in den kommenden zwei Jahren mit dem
Wüterich im Oval Office umgehen will: freundlich lächelnd, knallhart
verhandelnd.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin mehr...
- Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zum Kohleausstieg Stuttgart (ots) - Zwar sind die Mehrheiten für einen raschen
Kohleausstieg in den Umfragen stabil, so wie es auch beim
Atomausstieg der Fall war und ist. Doch mit der Bereitschaft, die
Nebenwirkungen beim Umbau der Energieversorgung mitzutragen, ist es
noch nicht so weit her. Geht es darum, zugunsten der Energiewende und
einer sicheren Energieversorgung neue Stromleitungen durch die
Republik zu ziehen und mehr Wind-, Biomasse und Solaranlagen
aufzustellen, geht die Akzeptanz der Bürger ganz schnell in den
Keller. Die unbequeme Wahrheit mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|