Thomas Jung: "Leicht rückläufige Zuwandererzahl trügt - Zuwanderung immer noch gefährlich hoch!"
Geschrieben am 28-01-2019 |
Potsdam (ots) - Brandenburg hat im vergangenen Jahr 3840
Asylsuchende aufgenommen. Das sei nach Beginn der Flüchtlingswelle im
Jahr 2015 laut Innenministerium die "geringste Zahl an
Asylsuchenden". Drittstärkstes Herkunftsland war 2018 die Russische
Föderation.
Der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag
Brandenburg, Thomas Jung, meint dazu:
"Man sollte sich bei der fragwürdigen Zuwanderungspolitik seit
2015 nicht auf die Zahlen der Folgejahre konzentrieren. Die
Einwanderung war unkontrolliert und falsch. Wir sollten vielmehr die
Durchschnittszahlen von fachlich benötigten Zuwanderern in den
letzten zwei Dekaden vor der Masseneinwanderung nehmen. Erst dann
reden wir von einer statistisch wie wirtschaftlich sinnvollen
Zuwanderung. Nicht wenn wir gleich jedem, der zu uns kommt, Zugang zu
unseren Sozialsystemen geben. Außerdem trügt die leicht rückläufige
Zuwandererwelle und lenkt vom eigentlichen Problem ab: der
Abschiebung Asylunberechtigter. Bei derzeit mehr als 6000
Asylunberechtigten im Land gab es nur 496 Abschiebungen 2018. Das ist
das Hauptproblem neben den nicht stattfindenden Abschiebungen aller
straffällig gewordener Asylbewerber."
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Original-Content von: AfD-Fraktion im Brandenburgischen Landtag, übermittelt durch news aktuell
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