phoenix internationaler frühschoppen: Trump kontra Putin - Droht ein neues Wettrüsten? - Sonntag, 10. Februar 2019, 12.00 Uhr
Geschrieben am 08-02-2019 |
Bonn (ots) - Die Angst vor einem neuen atomaren Wettrüsten wächst:
Russland und die USA setzen einen der wichtigsten Abrüstungsverträge
aus. Der INF-Vertrag ist nicht das einzige Thema, was zwischen
Washington und Moskau für Spannungen sorgt. Die USA wenden sich,
neben Frankreich, vehement gegen das deutsch-russische
Gaspipelineprojekt Nord Stream 2.
Wie angespannt sind die Beziehungen zwischen Russland und den USA?
Könnte der Abrüstungsvertrag auf andere Staaten ausgeweitet werden?
Welche Staaten stellen derzeit die größte Bedrohung dar?
Anke Plättner diskutiert mit folgenden Gästen:
Für die USA: Soraya Sarhaddi Nelson, National Public Radio, NPR
Für Südkorea: Yaena Kwon, freie Journalistin
Für Russland: Dmitri Tultschinski, freier Journalist
Für Brüssel: Florian Eder, Politico
Pressekontakt:
phoenix-Kommunikation
Pressestelle
Telefon: 0228 / 9584 192
Fax: 0228 / 9584 198
presse@phoenix.de
presse.phoenix.de
Original-Content von: PHOENIX, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
673850
weitere Artikel:
- Rheinische Post: FDP-Innenexpertin Teuteberg fordert schärferes Vorgehen gegen Flüchtlinge, die ihre Identität nicht preisgeben Düsseldorf (ots) - Die migrationspolitische Sprecherin der
FDP-Bundestagsfraktion, Linda Teuteberg, fordert ein schärferes
Vorgehen gegen Flüchtlinge, die ihre wahre Identität nicht preisgeben
- notfalls auch ohne den Bundesrat. "Bei der Mitwirkungspflicht ist
einiges zu machen ohne den Bundesrat. Da haben wir bereits erste
Verschärfungen vorgenommen, weil jetzt Hunderttausende Fälle erneut
geprüft werden müssen. Doch hier ist noch mehr zu tun, damit
Identitätstäuscher keine Duldung oder gar einen festen Aufenthalt
bekommen", sagte mehr...
- Positionen des Landesarbeitskreises Christlich-Demokratischer Juristen klingen verdächtig nach Grenzzaun und Wachbude Stuttgart (ots) - Am heutigen 8. Februar 2019 erschien im
"Schwarzwälder Bote" ein von Nils Mayer gezeichneter Artikel,
betitelt "CDU: Ohne Pass weniger Geld". Weit mehr als die Hälfte der
nach Deutschland eingereisten Asylbewerber kommt demnach ohne Pass.
Laut den Vorstellungen des Arbeitskreises der CDU-Juristen sollen
ohne Papiere eingereiste Zuwanderer bis zur Feststellung ihrer
Identität "in einer Erstaufnahmeeinrichtung untergebracht", also
interniert, werden und über ein Taschengeld von 50 Euro hinaus keine
finanziellen Leistungen mehr...
- Frankfurter Rundschau: Eine Beziehungskrise Frankfurt (ots) - Das von Paris und Berlin jüngst immer wieder zur
Schau gestellte Pathos war gewiss nicht nur Show. Natürlich weiß man
um die gemeinsame Verantwortung angesichts einer leidvollen
Geschichte und unsteten Gegenwart. Doch die symbolisch aufgeladenen
Bilder konnten die Interessensgegensätze nur überlagern. Überwinden
konnten sie sie nicht. Beide Staaten verfolgen einen
unterschiedlichen Ansatz in der Europapolitik: Präsident Macron will
- zuletzt getrieben von miesen Umfragewerten und protestierenden
Gelbwesten - in mehr...
- neues deutschland: Weisheiten von gestern - Kommentar zur Kritik an der "Nationalen Industriestrategie 2030" Berlin (ots) - Ideologien sterben nicht durch ihre Widerlegung -
man zieht sie schlicht aus dem Verkehr. Dieses Schicksal wird wohl
auch den sogenannten Neoliberalismus ereilen. Er verschwindet
langsam. Aber nicht, weil Linke ihn zugrunde kritisiert haben.
Sondern weil er nicht mehr so recht passt zu den bestimmenden
Interessen, die sich gewandelt haben.
Der Weltmarkt ist heute ein anderer als vor 20 Jahren. Die USA
nutzen ihre Macht, um ihren Konzernen den Weg zu ebnen und
Konkurrenten den Zugang zu Märkten zu versperren. Chinas mehr...
- Rheinische Post: JU-Kandidat Kuban will Rente mit 63 zurückdrehen und fordert schnellere Abschiebungen Düsseldorf (ots) - Der niedersächsische JU-Vorsitzende und
Kandidat für den Bundesvorsitz der Jungen Union, Tilman Kuban, hat
eine Rückabwicklung der Mütterente und der Rente mit 63 gefordert.
"Wir haben in den vergangenen zehn Jahren zu viele teure
Rentengeschenke gemacht. Die Rente mit 63 und die Mütterrente gehören
auf den Prüfstand", sagte Kuban der Düsseldorfer "Rheinischen Post"
(Samstag). "Allein die Mütterrente kostet den Steuerzahler aktuell
jährlich etwa zwölf Milliarden Euro. Das Rentensystem wird bereits zu
einem Drittel mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|