Straubinger Tagblatt: Volksbegehren Artenvielfalt - Freiwilligkeit ist zu wenig
Geschrieben am 10-02-2019 |
Straubing (ots) - Im Zuge der allumfassenden Konsenspolitik wäre
es Markus Söder und seinem Koalitionspartner Freie Wähler natürlich
am liebsten, wenn man niemandem auf die Füße treten müsste.
"Freiwilligkeit" heißt das Zauberwort. Doch dieser Ansatz kann nicht
mehr überzeugen. Egal ob Natur-, Arten- oder Klimaschutz: Zu viele
der von der Politik gesetzten Ziele sind bislang nicht erreicht
worden. Kein Wunder, dass viele Bürger Bayerns jetzt die Sache selbst
in die Hand nehmen wollen.
Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de
Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
673934
weitere Artikel:
- Der Tagesspiegel: Auch die Berliner Neubauplanung stockt Berlin (ots) - Die Verwaltung für Stadtentwicklung beschließt
unter Senatorin Katrin Lompscher nur halb so viele Bebauungspläne wie
im letzten Amtsjahr vor der Übernahme durch die Linke. Dies geht aus
einer Übersicht der "festgesetzten Bebauungspläne" für
Quartierserweiterungen und Siedlungsprojekte hervor, den Experten der
Industrie- und Handelskammer (IHK) zusammengestellt haben. Das
berichtet der "Tagesspiegel" (Montagausgabe).
Lompscher steht bereits in der Kritik, weil die sechs
landeseigenen Unternehmen die Ziele des rot-rot-grünen mehr...
- Rheinische Post: Kühnert nennt SPD-Beschluss zu Sozialstaat Befreiungsschlag Düsseldorf (ots) - Der Bundesvorsitzende der
SPD-Nachwuchsorganisation Jusos, Kevin Kühnert, hat den
Vorstandsbeschluss der Partei zum Sozialstaat begrüßt. "Der heutige
Tag ist ein wichtiger Befreiungsschlag in der jüngeren Geschichte der
SPD", sagte Kühnert der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Montag).
"Mit unserem Konzept für einen neuen Sozialstaat endet eine lange
Phase inhaltlicher Unklarheit und Sprunghaftigkeit." Hinter das
Beschlossene falle man nun nicht mehr zurück, sagte Kühnert.
Vorwürfen aus der Union begegnete er gelassen. mehr...
- Straubinger Tagblatt: SPD - Ein verzagter Linksruck Straubing (ots) - Wer Leistungen in Anspruch nehmen will, für die
andere von früh bis spät hart arbeiten, dem ist zuzumuten, seine
Termine im Jobcenter auch wahrzunehmen oder Fortbildungen zu
besuchen. Hier, das haben führende Sozialdemokraten nicht verstanden,
geht es um das Gerechtigkeitsempfinden großer Teile der
Erwerbsbevölkerung. Im Spannungsfeld zwischen Fachkräftemangel und
Zuwanderung, Digitalisierung und Globalisierung wünschen sich die
allermeisten Bürger mitnichten noch mehr Umverteilung. Sondern
endlich einmal eine fühlbare mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zur Industriespionage Halle (ots) - Die Gefahr kommt in drolliger Verkleidung daher:
mit Fantasiename und Schauspielerfoto. Es besteht jedoch kein Grund,
dies auf die leichte Schulter zu nehmen. Denn das sind nur die leicht
enttarnbaren Vorboten einer neuen Bedrohung, vor der der
Verfassungsschutz ganz zurecht warnt: China, Russland und andere
Staaten schicken sich gerade an, die Spionage auf ein völlig neues
Level zu heben. Deutsche Firmen, Wissenschaftler und Behörden müssen
sich davor schützen - um einiges besser als bisher.
Pressekontakt: mehr...
- neues deutschland: Kommentar über die Kritik des Ostbeauftragten an der SPD: "Das eigene Programm lesen" Berlin (ots) - Die Standortpolitik der CDU ist im Osten gnadenlos
gescheitert. Hatte man nach der Wende »blühende Landschaften« durch
die Marktwirtschaft versprochen, hat man de facto zahlreiche Menschen
ins Abseits gedrängt - ohne Kompensation. Laut einer Prognose des
Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung könnte 2036 ein Drittel
aller Ostdeutschen altersarm sein - während es im Westen laut
Prognose nur halb so viele sein sollen. Und auch nach fast 30 Jahren
Wiedervereinigung hat der Markt es eben nicht gerichtet, die
Lebensverhältnisse mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|