Birgit Bessin: "Der erkaufte Kuschelkurs gegenüber gefährlichen Gewalttätern muss sofort beendet werden."
Geschrieben am 12-02-2019 |
Potsdam (ots) - Das Potsdamer Bildungsministerium hat ein
Präventionsprogramm gegen Islamismus an Brandenburger Schulen ins
Leben gerufen. Damit soll der pseudoreligiösen Radikalisierung
vorwiegend junger Muslime begegnet werden. Politiker der bunten
Einheitspartei aus SPD, Linken, Grünen und CDU freuen sich. Auch der
Schulleiter der ersten Projektschule - ausgerechnet in Cottbus - ist
voll des Lobes.
Die Schulpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion im Landtag
Brandenburg, Birgit Bessin, erklärt hingegen:
"Ist denn die ganze Welt verrückt geworden? Man versucht uns nun
einzureden, dass wir an unseren Schulen Programme gegen den
Islamismus brauchen. Gegen die Wurzeln des islamistischen Terrors,
der es sich zum Ziel gesetzt hat, Nicht-Moslems möglichst brutal und
schmerzhaft zu töten? Und dafür werden dann Hundertausende Euro
Steuergeld eingesetzt. Allein die ersten Kurse in Cottbus kosten über
140.000, -- Euro. Ich bin fassungslos über soviel Unverfrorenheit der
Altparteien, über das Ausmaß der Verachtung gegenüber uns Deutschen
und unserer Interessen. Ich lehne dieses Programm selbstverständlich
ab. Wir müssen uns nicht mit viel Steuergeld erkaufen, dass junge
Islamisten, die unkontrolliert und meist rechtswidrig als
vermeintliche 'Flüchtlinge' in unser Land kommen, die einheimische
deutsche Bevölkerung vielleicht nicht als Folge des 'Heiligen Kriegs'
der Muslime brutal abschlachten und Anschläge verüben. Vielmehr
müssen wir endlich unsere Grenzen wirksam schützen, wir müssen jeden
vermeintlichen 'Asylsuchenden' sofort abweisen und in das Land
zurückschicken, über das er die EU betreten hat und wir müssen jeden,
der sich nicht integrieren will und der erwiesenermaßen eine
islamistische Gefahr darstellt, sofort des Landes verweisen. Das ist
der richtige Weg. Der erkaufte Kuschelkurs gegenüber gefährlichen
Gewalttätern muss sofort beendet werden."
Pressekontakt:
Detlev Frye
Telefon (0331) 966-1880
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Original-Content von: AfD-Fraktion im Brandenburgischen Landtag, übermittelt durch news aktuell
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