Frankfurter Rundschau: Pressestimme zur Münchner Sicherheitskonferenz
Geschrieben am 17-02-2019 |
Frankfurt (ots) - Die Frankfurter Rundschau schreibt zur Münchner
Sicherheitskonferenz:
Angela Merkel hat also den Heimvorteil genutzt: Sie hat bei der
Münchner Sicherheitskonferenz eine flammende und umjubelte Rede für
den Multilateralismus gehalten. Allerdings ließ sich US-Vizepräsident
Mike Pence nicht beeindrucken. Noch überzeugender wäre Merkels Rede
ohnehin gewesen, wenn sie in den vergangenen zwei Jahren beherzter
mit anderen willigen Verbündeten des alten Kontinents daran
gearbeitet hätte, die Europäische Union weiterzuentwickeln. Wer weiß,
was bereits realisiert wäre, wenn die von der Kanzlerin geführte
Regierung früher und engagierter die Vorschläge des französischen
Präsidenten Emmanuel Macron aufgegriffen hätte. Aber was nicht ist,
kann ja noch werden. Denn den Europäern bleibt gar nichts anderes
übrig, als sich endlich viel stärker als bisher über die gemeinsamen
Ziele zu verständigen.
Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Ressort Politik
Telefon: 069/2199-3989
Original-Content von: Frankfurter Rundschau, übermittelt durch news aktuell
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