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79 Prozent der Katholiken sehen zu wenig Aufarbeitung: Umfrage für "ZDFzoom" über Missbrauchskrise (FOTO)

Geschrieben am 18-02-2019

Mainz (ots) -

Die Kirche tue nicht genug, um den Missbrauch aufzuarbeiten:
Dieser Meinung sind 79 Prozent der Katholiken. Auch das Vertrauen
habe "etwas oder sehr" gelitten, sagen 70 Prozent. Das ergab eine
repräsentative Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen Ende Januar 2019
im Auftrag von "ZDFzoom". Die katholische Kirche hat viel unternommen
seit den Missbrauchsskandalen 2010 - aber hat sie ausreichend
Konsequenzen gezogen?

Die "ZDFzoom"-Dokumentation "Abschottung oder Aufbruch? Die
katholische Kirche und die Missbrauchskrise" zieht Bilanz und geht am
Mittwoch, 20. Februar 2019, 22.45 Uhr, der Frage nach: Welche
Strukturen ermöglichen Missbrauch, und was sind die möglichen
Ursachen? Anlass für die "ZDFzoom"-Dokumentation ist das
Gipfel-Treffen führender Bischöfe beim Papst zum Thema Missbrauch vom
21. bis 24. Februar 2019 in Rom.

Die ZDF-Autoren begegnen in ihrem Film Missbrauchsopfern und
Experten, Kirchenvertretern und Bischöfen, und sie zeigen: Die
katholische Kirche steht vor großen Herausforderungen. Es geht um
zentrale Themen wie Pflichtzölibat, Sexualmoral und klerikale Macht.

"Abschottung oder Aufbruch? Die katholische Kirche und die
Missbrauchskrise" ist am Mittwoch, 20. Februar 2019, ab 12.00 Uhr in
der ZDFmediathek abrufbar.

Ansprechpartner: Thomas Hagedorn, Telefon: 06131 - 70-13802;
Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de

Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, 06131 -
70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/zdfzoom

Pressemappe: https://presseportal.zdf.de/pm/2741/

https://zoom.zdf.de

https://twitter.com/ZDFpresse



Pressekontakt:
ZDF Presse und Information
Telefon: +49-6131-70-12121

Original-Content von: ZDF, übermittelt durch news aktuell


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