(Registrieren)

Das Erste, Donnerstag, 21. Februar 2019, 5.30 - 9.00 Uhr Gäste im ARD-Morgenmagazin

Geschrieben am 20-02-2019

Köln (ots) - 7.05 Uhr, Franz-Josef Overbeck, Bischof im Bistum
Essen, Thema: Missbrauchsgipfel

 

8.05 Uhr, Manuela Schwesig, SPD, Ministerpräsidentin
Mecklenburg-Vorpommern, Thema: Digitalpakt  

8.35 Uhr, Carsten Schneider, SPD, Parlamentarischer
Geschäftsführer der SPD-Bundestagsfraktion, Thema:
CDU-Parteierneuerung



Pressekontakt:
Weitere Informationen unter www.ard-morgenmagazin.de
Redaktion: Martin Hövel

Kontakt: WDR Presse und Information, wdrpressedesk@wdr.de, Tel. 0221
220 7100 
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 0172 - 2439200

Original-Content von: ARD Das Erste, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

675359

weitere Artikel:
  • dbb Hessen sieht Ende des Religionsunterrichtes unter Mitarbeit von DITIB Frankfurt am Main (ots) - "Der dbb Hessen sieht sich bei seinen Zweifeln, ob die 'Türkisch Islamische Union der Anstalt für Religion' (DITIB) noch auf dem Boden des Grundgesetzes steht, durch die Entscheidung der hessischen Landesregierung bestärkt" erklärte in Frankfurt der hessische dbb - Landesvorsitzende Heini Schmitt. Er reagiert damit darauf, dass das Hessische Kultusministerium die Zusammenarbeit mit DITIB zunächst eingefroren hat. "Der dbb Hessen und die in ihm organisierten Lehrerverbände unterstützen das Kultusministerium mehr...

  • Allg. Zeitung Mainz: Barmherzig? / Reinhard Breidenbach zum kirchlichen Arbeitsrecht Mainz (ots) - Deutschland hat christlich-jüdische Wurzeln und darf getrost stolz darauf sein. Diese Feststellung diskriminiert weder andere Religionen noch Atheisten. Kulturelle, insbesondere weltanschauliche und religiöse Vielfalt bereichert eine Gesellschaft, wenn ein gemeinsames Verständnis für wechselseitigen Respekt garantiert bleibt. In Deutschland wie in vielen anderen Staaten haben es die christlichen Kirchen aber zunehmend schwer. Nicht unbedingt materiell, wohl aber, was die Akzeptanz angeht. Das Argument, daran seien die mehr...

  • Allg. Zeitung Mainz: Muskelprotz /Frank Schmidt-Wyk zu Trumps Weltraumplänen Mainz (ots) - Es war ein kleiner Schritt für einen Präsidenten, aber ein großer Sprung für alle Lego-Fans: Mit Donald Trumps Weltraumarmee steht endlich die überfällige Erweiterung der Produktpalette von "Lego Space" sowie "Lego Star Wars" in Aussicht, die sich bislang weitgehend auf das olle Space Shuttle und die imperiale Raumflotte beschränkte. Man darf schon jetzt gespannt sein auf die heißen Modelle, die uns Trumps "Space Force" bescheren wird. Ob ein neuer Todesstern dabei ist? Jetzt mal im Ernst - vor wem soll die Streitmacht mehr...

  • Mittelbayerische Zeitung: Leitartikel "In der Identitätskrise" von Julius Müller-Meiningen zu Kinderschutz-Konferenz in Rom Regensburg (ots) - Es ist knapp 20 Jahre her, dass in den USA das Ausmaß des sexuellen Missbrauchs von Minderjährigen durch Priester erkennbar wurde. Der Hollywood-Film Spotlight schildert auf atemberaubende Weise, wie ein Team aus Journalisten des Boston Globe die systematische Vertuschung in der Erzdiözese Boston aufdeckte. In dem sehenswerten Streifen wird auch deutlich, dass sich zur schweren Schuld der Täter und der Vertuschenden immer auch eine den Rest der Gesellschaft betreffende Frage gesellt. Wie viel hätten wir wissen mehr...

  • Westfalen-Blatt: zum Thema Lebensmittel im Müll Bielefeld (ots) - Wer Lebensmittel angebaut, hergestellt oder gekauft hat, der kann damit machen, was er will. Er darf sie sogar wegwerfen. Angesichts eines hier und da festzustellenden Regelungsenthusiasmus kann diese Erinnerung ja nicht schaden. Um zu verhindern, dass Essbares im Müll landet, muss die Regierung nämlich nicht zuletzt an die Bürger ran. Über das Wie (aufklären und appellieren oder umerziehen?) lässt sich streiten. Es geht um Moral und Gerechtigkeit - also Themenbereiche, in denen die Nerven schnell blank liegen. mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht