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05.03.19 Tag des Energiesparens: Zolar-Infografik / Grafik "Saubere Energie durch Solareinstieg" zeigt Potenziale privat genutzter Photovoltaik-Anlagen (FOTO)

Geschrieben am 04-03-2019

Berlin (ots) -

Zum internationalen Tag des Energiesparens am 5.3.19
veröffentlicht das Greentech Zolar die Infografik 'Saubere Energie
durch Solareinstieg', die zeigt, wie viel Gigawatt Strom und wieviel
Emissionen Kohlekraftwerke noch produzieren und wie der Ausstieg über
private Photovoltaik-Anlagen gelingen kann. Alex Melzer, CEO von
Zolar, erläutert, warum das Solarbenzin die Tankstellen ersetzen
könnte.

* Infografik: "Saubere Energie durch Solareinstieg" *

Die Produktion von "Kohlestrom" in den Kraftwerken bläst pro kWh
933 g CO² in die Atmosphäre. Solarstrom verbraucht im Vergleich dazu
weniger als ein Zehntel, nur bis zu 50 g CO² pro Kilowattstunde. Der
private flächendeckende Solareinstieg ermöglicht nicht nur die
Produktion von sauberer Energie, sondern auch das Einsparen von
Unmengen an Treibhausemissionen durch die Kohlekraftwerke. Aktuell
entstehen bei der Produktion von Solarstrom noch kleine Mengen CO².
Hauptsächlich bei der Herstellung der Photovoltaik-Anlagen und der
Siliziumgewinnung, nicht aber beim Betrieb der Solaranlagen.
Langfristiges Ziel des Start-ups Zolar ist es, die Emissionen bei der
Entwicklung der Anlagen sukzessive bis auf Null zu bringen. Das
Greentech gibt Eigenheimbesitzern die Möglichkeit, maßgeschneiderte
Photovoltaikanlagen online zu kaufen, zu vergleichen und die
Installation beauftragen zu können. Zolar hat es sich zur Aufgabe
gemacht, die Energiewende für private Haushalte zu ermöglichen. Mit
Hilfe des eigens entwickelten Zolar-Online-Konfigurators haben
Hausbesitzer die Chance, die Komponenten ihrer Solaranlage ihren
Wünschen entsprechend anzupassen und erhalten zeitgleich eine
individuelle Beratung vom Solarexperten.

Infografik zum Download: https://www.frische-fische.com/?p=24343

* Raus aus dem Kohlefiasko - Mit dem flächendeckenden
Solareinstieg das Klima retten * "

Die Kohlekommission hat den Ausstieg aus der Kohleenergie bis
spätestens 2038 vorgeschlagen. Damit reißt die Bundesregierung
bewusst die Frist des Pariser Abkommens und befeuert buchstäblich den
fortschreitenden Klimawandel. Um den Kohleausstieg komplett zu
schaffen, müssen aber 38 Gigawatt Strom, der bisher in Braun- und
Steinkohle-Kraftwerken produziert wurde, sukzessive ersetzt werden.
Zulasten des Steuerzahlers soll die Bundesregierung laut
Kohlekomission mehr als 40 Milliarden Euro bereitstellen, um den
Strukturwandel in den deutschen "Kohleländern" zu beschleunigen.
Effizienter und günstiger könnte es für die Bürger aber sein, wenn
ein flächendeckender Solareinstieg der Privathaushalte in Deutschland
gelingt. In Deutschland ruht ein enormes Potenzial, rund 14,8
Millionen Ein- und Zweifamilien-Häuser verfügen bisher nicht über
eigene Photovoltaik-Anlagen. Die Chance auf diesen Häusern mittels
Photovoltaik-Anlagen eine Gesamtleistung von jährlich 89 Gigawatt
Strom zu produzieren, bleibt bisher ungenutzt. Der Einstieg in die
Solarenergie eröffnet nicht nur Zugang zu alternativen
Energiequellen, sondern auch neue berufliche Chancen für
strukturschwache Regionen. Mit der Installation und Wartung von
Solaranlagen mit der oben genannten Produktionsleistung könnten bis
zu 59.200 neue Jobs entstehen. Der Umstieg auf Solarenergie
verursacht weder zusätzliche Kosten im Netzausbau, da der Strom lokal
erzeugt und direkt verbraucht wird, noch vergeudet er dringend
benötigte Steuergelder. Nebenbei verringern sich die Stromkosten für
den privaten Endverbraucher. Herkömmlicher Strom aus dem Netz kostet
aktuell 27 Cent pro Kilowattstunde, Solarstrom unter bereits
einberechneten Kosten für Montage, Wartung und Stromspeicher dagegen
nur 20 Cent."

* Solarbenzin schafft Tankstelle ab *

"Seit Jahren ist in Deutschland das Elektroauto gewünscht und
erwartet, der Durchbruch scheitert aber nach wie vor an der
ungenügenden Infrastruktur für Ladepunkte. E-Mobility-Verfechter
erhalten jetzt von unerwarteter Seite Unterstützung: Impulsgeber für
den Paradigmenwechsel könnte die wachsende Anzahl Photovoltaikanlagen
auf privaten Dächern sein. 30 Prozent aller Deutschen leben in einem
eigenen Haus und verfügen über ausreichend Grundfläche, um
Solaranlagen zu installieren. Deutschland, das Land der
Hauseigentümer, hat damit die Chance, den Switch zum "elektrischen
Benzin" auch ohne die öffentliche Hand zu vollziehen. Mit einer
Photovoltaikanlage auf dem Dach kann jeder den eigenen Kraftstoff in
Form von Strom selber produzieren und über die hauseigene Ladestelle
in das Elektroauto einspeisen. Damit wird nicht nur die letzte
infrastrukturelle Barriere zum Elektroauto überwunden, sondern auch
noch effektiv Geld gespart. Im Vergleich zum Benziner ist das Tanken
des E-Autos mit dem eigenen Strom zudem um Längen günstiger. Die
Umwelt profitiert, Tankstellen werden quasi links überholt:
Zahlreiche "Ketten" haben den Moment verpasst, ihr Geschäftsmodell in
die Zukunft zu transformieren und sind dabei, sich selbst überflüssig
zu machen."

Zitatgeber: Alex Melzer, Gründer und CEO bei Zolar
Bild-Download: https://www.frische-fische.com/alex_melzer_portrait

Über Alex Melzer, CEO bei Zolar

Alex Melzer, Gründer und CEO bei Zolar, studierte
Wirtschaftsingenieurwesen an der Technischen Universität Dresden und
schloss sein Studium als Diplom Wirtschaftsingenieur ab. Von Anfang
an war seine Berufslaufbahn vom Thema Photovoltaik bestimmt:
Zunächst war er als Produktmanager im Bereich International Sales bei
der Solarwatt AG tätig, von dort wechselte er nach drei Jahren ins
internationale Management und wurde Geschäftsführer bei der Soventix
Canada Inc. 2016 zog es ihn zurück nach Deutschland, wo er zusammen
mit Co-Gründer Gregor Loukidis das Greentech Zolar gründete. Im
Selbstverständnis eines digitalen Handwerksbetriebs bietet das
Unternehmen eine Plattform, mit der jeder individuell passende
Solarmodule für das eigene Haus zusammenstellen und beauftragen kann.
Seine Vision: Wir bauen für jedes Dach der Welt eine Solaranlage.

Über Zolar

Das Greentech Zolar bietet Photovoltaikanlagen zum Festpreis an,
die Eigenheimbesitzer maßgeschneidert online kaufen, vergleichen und
beauftragen können. Mithilfe des eigens entwickelten Zolar
Online-Konfigurators haben Hausbesitzer die Möglichkeit, die
Komponenten ihrer Solaranlage ihren Wünschen entsprechend anzupassen
und erhalten zeitgleich eine individuelle Beratung vom Solarexperten.
Zolar-Installationsteams und ein breites Netzwerk von lokalen
Partnerbetrieben sorgen für die Montage vor Ort. Mit den Anlagen kann
Strom produziert werden, der für den täglichen Bedarf im Haushalt
genauso genutzt werden kann wie für den aus E-Mobility.

Seit Gregor Loukidis und Alex Melzer Zolar 2016 in Berlin
gründeten, verfolgen sie die Vision, auf jedem Dach der Welt eine
Solaranlage zu installieren, um so alle Menschen unabhängiger vom
Stromnetz zu machen. Das Unternehmen ermöglicht seinen Kunden, die
Energiewende mit den eigenen vier Wänden voranzutreiben, dabei die
eigenen Kosten zu senken und zeitgleich den eigenen CO²-Fußabdruck zu
reduzieren. https://www.zolar.de/



Pressekontakt:
Sina Szpitalny | Agentur Frische Fische | Agenturkontakt |
sis@frische-fische.com | Tel: +49 (0)30 6981 4315

Lina Wölm | Head of Marketing & Communications | presse@zolar.de |
+49 (0)30 398 218 443

Original-Content von: Zolar, übermittelt durch news aktuell


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