Straubinger Tagblatt: Computerspielsucht - Chance zum Eingreifen nutzen
Geschrieben am 05-03-2019 |
Straubing (ots) - In der Tat sind Computer- und Videospiele ein
wichtiger Wirtschaftsfaktor. Doch nur, weil etwas dem
Wirtschaftsstandort Deutschland gut tut, heißt das nicht, dass die
schlechten Seiten ausgeklammert werden müssen. Diesen Fehler hat man
schon bei der Alkohol- und Tabakindustrie gemacht. Die
Computerspiele-Branche ist vergleichsweise jung. Die Politik sollte
Studien wie die oben genannte ernst nehmen und die Chance zum
Eingreifen jetzt nutzen.
Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de
Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
677045
weitere Artikel:
- neues deutschland: Kommentar zur Forderung der SPD nach Entlastung der Mieter: Bausteine bei der Grundsteuer Berlin (ots) - Wird das der nächste Koalitionsknatsch? Aus der SPD
mehren sich Forderungen, die Umlagefähigkeit der Grundsteuer auf die
Mieten zu beenden, wo man diese Abgabe derzeit ohnehin schon neu
regelt. Bei der Union kommen solche Forderungen gar nicht gut an: Die
CDU macht sich vor allem Sorgen um die Eigenheimbesitzer in teuren
Lagen und will jeden Anschein einer neuen Vermögensbesteuerung
unbedingt vermeiden. Die CSU macht dies geschickter, denn sie
versucht mit populistischen Warnungen vor Steuererhöhungen und vor
einer mehr...
- Straubinger Tagblatt: Europa-Appell von Emmanuel Macron - Merkel sollte Macron unterstützen Straubing (ots) - Das verdient gerade aus Deutschland mehr
Unterstützung als bisher. Kanzlerin Angela Merkel (CDU) blockiert
Macrons Ideen zwar nicht, von einem wünschenswerten Schulterschluss
mit Frankreich ist sie aber weit entfernt. Dabei wären konkrete
gemeinsame Initiativen das Gebot der Stunde. Berlin und Paris sollten
zusammen Konzepte für eine "EU 2030" präsentieren sowie in zentralen
Bereichen wie Außen-, Sicherheits- und Verteidigungspolitik sich aufs
Engste miteinander abstimmen.
Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt mehr...
- Frankfurter Rundschau: Visionen reichen nicht Frankfurt (ots) - Doch es drängt sich die Frage auf, ob Anspruch
und Wirklichkeit zusammenpassen und ob es sich bei den Ideen vor
allem um plakative Slogans handelt. Das gilt auch für die nationale
Politik. So schlägt der Präsident, der gerne für den Schutz des
Planeten plädiert, in seinem Schreiben die Gründung einer
europäischen Klimabank vor. Seine Regierung schraubte jedoch
ehrgeizigere Klimaziele zurück, verschob den Abbau der Atomenergie
und verpasste dem Ausbau erneuerbarer Energien einen Dämpfer. Macron
fordert die Gründung mehr...
- phoenix runde: Politiker im Karneval - Wie viel Narrenfreiheit darf sein? - Mittwoch, 6. März 2019, 22.15 Uhr Bonn (ots) - Respektlos oder nur ein Karnevalswitz? Die
CDU-Vorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer kassiert wegen einer
Äußerung über das dritte Geschlecht gerade viel Kritik. Auch beim
politischen Aschermittwoch wird ausgeteilt - derb und polemisch. "Der
Sozi ist an sich nicht dumm. Er hat nur viel Pech beim Nachdenken."
Sagte einst Andreas Scheuer, damals noch CSU-Generalsekretär "Eher
wird ein Hund einen Wurstvorrat anlegen, als der Ede Stoiber die
Bürokratie bekämpfen." So Kurt Beck, ehemaliger SPD-Ministerpräsident
von Rheinland-Pfalz. mehr...
- RNZ: "Rhein-Neckar-Zeitung" (Heidelberg) zu Macron Heidelberg (ots) - Dabei ist vieles, was Macron sagt, nicht neu -
das meiste hat er so oder so ähnlich schon 2017 in der Sorbonne
gesagt. Manches erscheint vage oder schwer umsetzbar. Braucht es
wirklich eine eigene Agentur, um die Demokratie zu schützen? Und wie
genau soll Europa klimaneutral werden? Anderes dagegen klingt
vielversprechend - wie etwa ein europäischer Mindestlohn, der die
sozialen Verwerfungen eindämmen soll. Aber der eigentliche Wert von
Macrons Initiative liegt ohnehin weniger im Konkreten als im
Symbolischen: mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|