Mitteldeutsche Zeitung: zum Dialog mit den Taliban
Geschrieben am 12-03-2019 |
Halle (ots) - Die westlichen Alliierten sind kriegsmüde. Doch der
berechtigte Wunsch nach einem Abzug vom Hindukusch darf nicht zu
voreiligen Zugeständnissen gegenüber den Islamisten führen. Sonst
droht ein Verrat an den eigenen Werten, mit denen stets die Opfer
begründet wurden, die der Westen in Afghanistan erbracht hat. Und es
droht ein Verrat an einer jungen Generation von Afghanen, die jetzt
um ihre neu erworbene Freiheit bangt.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
677965
weitere Artikel:
- Allg. Zeitung Mainz: Verlogen / Kommentar von Reinhard Breidenbach zu AfD und Parteispenden Mainz (ots) - Einen Gesetzentwurf gegen Unlauterkeiten von
Inkasso-Unternehmen will die AfD dieser Tage im Bundestag einbringen.
Nun, dass die Bundestagsverwaltung möglicherweise zu verhängende
Geldbußen wegen illegaler Parteispenden bei der AfD rigoros
eintreiben müsste, steht zwar nicht zu erwarten, aber dass sich die
AfD mit dem Thema "Inkasso" befasst, spricht dennoch Bände: Die AfD -
immer auf der Seite des kleinen Mannes, den es auch vor Kapitalisten
zu schützen gilt. "Kapitalismus ist der degenerierte Sozialismus",
hat der mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Rauchverbot in Autos, in denen Minderjährige sitzen
Kinderschutz ist wichtiger
Lothar Schmalen, Düsseldorf Bielefeld (ots) - Da werden Kindheitserinnerungen wach: Dichter
Zigarettenqualm bei der Autofahrt in den Urlaub, niemand ist
angeschnallt, egal wie schnell der Familienvater den Pkw in Richtung
holländischer Nordseeküste steuert. Heute wissen wir: So wichtig wie
der Gurt für die Sicherheit der Autofahrer in einem vielfach
verdichteten Autoverkehr ist, so gesundheitsschädlich ist der
Zigarettenqualm im engen Auto besonders für Kinder. Während aber das
Anschnallen längst gesetzliche Pflicht ist und ein Zuwiderhandeln mit
empfindlichen mehr...
- RNZ: Dritte Chance Heidelberg (ots) - Christian Altmeier über das Brexit-Abkommen
Niederlage, die zweite: Erneut ist die britische Premierministerin
Theresa May mit ihrem Deal zum EU-Austritt im Londoner Parlament
krachend gescheitert. Dennoch bleibt das mit Brüssel ausgehandelte
Vertragswerk wohl die einzige realistische Möglichkeit, wenn die
Briten einen chaotischen No-Deal-Brexit noch verhindern wollen.
Diesen können die Abgeordneten heute zwar ebenfalls ablehnen - doch
ist er damit keineswegs vom Tisch. Denn auch wenn eine Mehrheit am
Donnerstag mehr...
- Mittelbayerische Zeitung: Nur ein notdürftiges Netz
Von Daniela Weingärtner Regensburg (ots) - Das Thema Migration wird zum ersten Mal seit
2015 nicht auf der Tagesordnung stehen, wenn sich die EU-Chefs in
zwei Wochen zum Gipfel in Brüssel treffen. Das zeigt: Die Krise von
2015 ist überstanden. Geschafft wurde das allerdings nicht durch
kluge gemeinschaftliche Politik, sondern durch ein Netz an
Notfallmaßnahmen, das jederzeit zerreißen könnte. Da sich die
Mitgliedsstaaten nicht einig sind, wie sie Migration managen, wem sie
Schutz gewähren und wen sie abweisen wollen, haben sie das Problem so
weit wie möglich mehr...
- Westfalen-Blatt: Kommentar zur Luftverschmutzung Bielefeld (ots) - Die folgende, aus Statistiken gewonnene
Erkenntnis ist erschreckend: Städter erkranken häufiger an Krebs als
die Menschen vom Lande. Außerdem fährt, wer in der Stadt lebt, viel
öfter mit dem Fahrrad als der Dörfler. Folglich ist Radfahren
krebserregend. Das Beispiel illustriert den Kardinalfehler im
öffentlichen Umgang mit Statistiken: Formale Ähnlichkeiten (mehr
Krebstote - mehr Radfahrer) sind etwas grundlegend anderes als
kausale Zusammenhänge (wer ohne Fallschirm aus dem Flugzeug springt,
stirbt). Trotzdem mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|