Rheinische Post: Kommentar: Intensivtäter im Fokus
Geschrieben am 02-04-2019 |
Düsseldorf (ots) - Die Kriminalität ist so niedrig wie seit Anfang
der 90er Jahre nicht mehr, als erstmals gesamtdeutsche Zahlen erfasst
wurden. Das ist erfreulich. Insbesondere der Rückgang bei der
Einbruchskriminalität wird viele Bürger erleichtern. Allerdings ist
eine gute Statistik noch keine Trendumkehr. Die Zahlenkolonnen müssen
vor allem Handlungsanweisung für die Polizei sein. So wie in den
vergangenen Jahren Einbruchskriminalität mit viel Aufwand bekämpft
wurde, müssen nun weitere Baustellen angegangen werden:
Cyberkriminalität und Betrug im Internet. Im Kampf gegen diese Täter
ist die Polizei nicht gut genug gerüstet. Ein Blick auf die
Ausländerkriminalität zeigt, dass ein massives Problem durch
Intensivtäter besteht. Mit diesen meist jungen Männern aus den
Maghreb-Staaten und zentralafrikanischen Ländern dürfen Bund und
Länder die Polizei nicht alleine lassen. Die Polizei muss die Taten
aufklären. Aber die Regierungen in Bund und Land sind dafür
verantwortlich, dass diejenigen, die sich illegal in Deutschland
aufhalten, in ihre Heimatländer abgeschoben werden.
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
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Fraktionsvorsitzender, Thema: Konzept für Ostdeutschland
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Weitere Informationen unter www.ard-morgenmagazin.de
Redaktion: Martin Hövel
Kontakt: WDR Presse und Information, wdrpressedesk@wdr.de, Tel. 0221
220 7100
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 0172 - 2439200
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